Wenn Innovation ausgezeichnet wird: Colop und der e-mark
WELS. Über den Preis „Produkt des Jahres“ konnte sich Colop beim 19. EOPA (European Office Products Award) freuen. Das Unternehmen wurde für seine neueste Produktinnovation e-mark, den mobilen Drucker beziehungsweise elektronisch-digitalen Stempel ausgezeichnet.
Der EOPA Award ist einer der begehrtesten Preise in der Büroartikel-Welt - große Marken und neue herausragende Produkte haben ihn in der Vergangenheit bereits gewonnen – im Jahr 2020 hat Colop diese wichtige Auszeichnung für den e-mark erhalten. Geschäftsführer Ernst Faber: „Dieser Award bedeutet uns unglaublich viel. Es freut mich vor allem für unsere Mitarbeiter, die unermüdlich für Colop und im speziellen für den e-mark arbeiten, dieser Preis gehört uns allen. Es ist eine klare Bestätigung, dass der von uns eingeschlagene Weg der absolut richtige ist.“
Was ist der e-mark?
Der e-mark ist ein mobiler Drucker sowie ein elektronisch-digitaler Stempel basierend auf Inkjet-Technologie und funktioniert in Kombination mit einer App. Mit einer Seitwärtsbewegung lassen sich individuelle und vollfarbige Abdrucke auf einer Vielzahl von farbaufnehmenden Materialien (von Papier bis Holz) aufbringen.
Mit der von Colop entwickelten kostenfreien App für Smartphones oder Tablets (für Android und iOS) oder einer Software für PCs sind unlimitierte Abdruckdesigns gestaltbar. Via WLAN können die Daten an den e-mark gesendet und sofort gedruckt werden. Die App beinhaltet fertige Vorlagen und enthält eine Reihe an Spezialfunktionen. Es können unterschiedlichste Texte erstellt oder Bilder wie Firmenlogos oder Fotos hochgeladen und äußerst flexibel vollfarbig gedruckt werden. Die Anwendungen reichen vom privaten bis zum geschäftlichen Bereich. Es lassen sich auch tolle Geschenke gestalten
Arbeiten während Corona-Krise
Die Vorgaben treffen naturgemäß auch Colop. Sie werden vorbildlich eingehalten. Die Produktion am Standort in Wels ist derzeit aufrecht, die Büromitarbeiter wurden großteils auf Homeoffice-Arbeitsplätze umgestellt. Für einen Teil der Belegschaft wurde jedoch aufgrund der internationalen Markentwicklungen Kurzarbeit angemeldet.
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