Förderung von jungen Unternehmen: „Impulse in der Region setzen“
WELS. Padel boomt nicht nur in Österreich. Die Mischung aus Tennis und Squash gespielt im Doppel wird beliebter. Die Firma APB Padel Base baut Anlagen in vielen Regionen.
Die Sparkasse unterstützt das Unternehmen, das unter der Marke Padelbase.at vor wenigen Wochen die erste Anlage in Wels eröffnet hat, bei der Realisierung: „Wir begleiten gerne regionale Initiativen dabei, ihre Ideen und Vorstellungen ins Laufen zu bringen und Impulse in der Region zu setzen. Außerdem ist es unser Auftrag, die Gesundheit von Menschen zu fördern – sowohl in sportlicher als auch in finanzieller Hinsicht“, erklärt Vorstandsdirektor Herbert Walzhofer. 2022 werden von Padelbase.at weitere Anlagen in Linz und Marchtrenk und eine Anlage in Salzburg Stadt eröffnet. Die beiden Geschäftsführer Björn und Manfred Nareyka haben noch viel vor: „Wir wollen in Zukunft mit der Marke Padelbase.at eine gewichtige Rolle im Padelsport in Österreich spielen und unser Netz an Anlagen ständig erweitern“. Das Padel-Spielfeld ist mit 20 mal 10 Metern in etwa nur ein Drittel so groß wie ein Tennisplatz und von Glaswänden und einem Drahtzaun umgeben. Der Aufschlag wird von unten ausgeführt, die kürzeren Schläger sind aus Kunststoff oder Carbon, die Bälle sind wie Tennisbälle, nur etwas weicher. Die Wand darf ins Spiel eingebunden werden, gezählt wird wie beim Tennis.
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