
WELS. Die Bilanz beim Arbeitsmarktservice weist für den Jänner 4.199 Arbeitslose aus. Das sind 196 Personen weniger als im Januar 2022.
Im Vergleich zu Dezember 2022 sind es 130. Das zeigt, dass der Arbeitsmarkt in der Region weiter stabil ist. Die Generation 50+ (minus 13,7 Prozent), Personen mit gesundheitlichen Einschränkungen (minus 12,9 Prozent) und langzeitarbeitslose (minus 41 Prozent) profitieren besonders von der Entwicklung in der Wirtschaft. „Die rasche Besetzung offener Stellen, Qualifizierungsangebote, die sich an den Bedürfnissen des Arbeitsmarktes und der Kunden orientieren und weitere Reduzierung der Langzeitarbeitslosigkeit bilden die wesentlichen Schwerpunkte für dieses Jahr,“ umschreibt Othmar Kraml, Leiter des AMS Wels, die Hauptaufgaben für 2023.