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Österreichischer IMST-Award geht nach Ybbsitz

Karin Novak, 11.10.2019 15:25

YBBSITZ. Die Freude an der NÖ Mittelschule Ybbsitz ist groß: Erst vor zwei Jahren schlug man den Weg des MINDT-Schwerpunkts (Mathematik-Informatik-Naturwissenschaften-Deutsch-Technik) ein, und schon heuer erreichte man damit eine österreichweite Auszeichnung, den IMST-Award. IMST steht dabei als Abkürzung für „Innovationen machen Schulen top!“ und ist eine Initiative des Unterrichtsministeriums und des Instituts für Unterrichts- und Schulentwicklung IUS der Universität Klagenfurt.

IMST-Award für Ybbsitz: Michaela Frühwirt, Anita Fuchs, Elisabeth Schasching, Jury-Vorsitzender Peter Posch, Leo Lugmayr, Sektionschef des Unterrichtsministerium Dr. Klemens Riegler-Picker, Petra Stattmann und Konrad Krainer (v. l. n. r.) Foto: Froese (BMBWF)

Aus 60 Einreichungen wählte eine hochrangige Jury von Fachleuten aus Universitäten, Industriellenvereinigung, Wirtschaftskammer, Industriebetrieben wie Infineon und dem Fachverband für Elektroindustrie unter der Leitung von Univ.-Prof. Dr. Peter Posch die Preisträger des diesjährigen IMST-Awards aus.

Festgala im Audienzsaal

Ybbsitz erhielt die begehrte Auszeichnung in der Kategorie 5.–8. Schulstufe in einer von Mag. Josef Hödl-Weißenhofer vom Institut für Unterrichts- und Schulentwicklung der Universität Klagenfurt moderierten Festgala im Audienzsaal des Unterrichtsministeriums am Minoritenplatz 5 in Wien. In Anwesenheit des Dekans der Universität Klagenfurt Univ.-Prof. Mag. Dr. Konrad Krainer sowie des Sektionschefs des Unterrichtsministerium Dr. Klemens Riegler-Picker wurde der Preis an Direktor Leo Lugmayr und Vertreter des Ybbsitzer MINDT-Schwerpunkts überreicht.

Preis der gesamten Schule gewidmet

Der MINDT-Schwerpunkt wird organisatorisch von Elisabeth Schasching, Petra Stattmann, Anita Fuchs, Michaela Frühwirt, Annemarie Reisinger, Laura Peham gemeinsam mit Direktor Lugmayr getragen. Der Preis gilt nicht nur dem MINDT-Schwerpunkt, sondern allen Kollegen aller Unterrichtsfächer der Schule, da nur im gemeinsamen Bildungstakt breit aufgestellt Bildung möglich ist. Ganz besonders aber ist er eine Auszeichnung für unsere Schüler“, so Direktor Lugmayr in seiner Dankesrede in Wien.

Weitere Preise

In der Kategorie 1.-4. Schulstufe erhielt die Wiener Volksschule der Dela-Salle-Schulen den Preis. In der Kategorie schulübergreifende Projekte punktete die Waldviertler Volksschule Weitersfeld. In der Kategorie 9.–13. Schulstufe wurde das Gymnasium Dornbirn ausgezeichnet, auf Hochschulebene ging der Preis an die Hochschule Graz. In der Kategorie institutionsübergreifende Projekte erhielt die die Partnerschaft der Universität Innsbruck mit der NMS Reutte den Award.


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