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Erhöhung der Medikationssicherheit am Landesklinikum Zwettl

Katharina Vogl, 10.10.2018 10:55

ZWETTL. Im September wurde von der Standortleitung des Landesklinikums Zwettl die Entscheidung getroffen, im Rahmen der Pro Medikations-Sicherheit-Kampagne das „Stop-Injekt Check“- Konzept einzuführen.

V.l.: Pflegerischer Standortleiter Andreas Lausch, DGKP Bianca Fröschl, Prim. Thomas Janous, DGKP Eva Koch, DGKP Sandra Aigner, Qualitätsmanagerin DGKP Mona Riegler, DGKP Werner Binder; Foto: LK Zwettl

Dabei wird jede Medikamentengabe unmittelbar vor der Verabreichung noch ein weiteres, letztes Mal überprüft. Die durch das Konzept erreichten positiven Ergebnisse in anderen Ländern und Kliniken hätten die Erwartungen der Experten sogar übertroffen, heißt es. Unterstützt wird das Projekt durch die Qualitätsmanagerin Mona Riegler.

Der Klinikleitung unter dem Ärztlichen Direktor Manfred Weissinger, dem Pflegerischen Standortleiter Andreas P. Lausch und dem Kaufmännischen Standortleiter Franz Waldecker ist es ein wichtiges Anliegen, dass im Landesklinikum Zwettl die Aufgaben einer professionellen Qualitätsarbeit mit permanenter Weiterentwicklung, Verbesserung und Sicherung der Abläufe und Prozesse in der täglichen Arbeit von hochqualifizierten und engagierten Mitarbeitern umgesetzt werden, heißt es abschließend in der Presseaussendung.


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