Der Volkswagen-Konzern hat kürzlich seine Kompaktklasse aufgefrischt: Neben dem VW Golf, dem Audi A3 und dem Skoda Octavia erfuhr auch der Seat Leon eine sanfte Rundum-Erneuerung. Wir haben ihn getestet.
Dabei zog der Konzern beim Seat Leon das übliche Facelifting-Programm durch. Am deutlichsten erkennt man die erfrischte Generation noch am neuen Leuchten-Layout, den optisch geglätteten Schürzen vorne und hinten und den neu gestylten Alufelgen. Nicht so augenfällig ist das Plus an modernen Assistenzsystemen. Stau-, Spurhalte-, Parkassistent und Totwinkel-Warner sind nun auf Wunsch auch für den Leon erhältlich.
Ab sofort ist Apple CarPlay und Android Auto mit an Bord.Bei der Connectivity merkt man den Einfluss vom Ateca. Der Leon übernimmt das gesamte Infotainment-System inklusive großem Touchscreen-Monitor aus dem SUV. Statt bisher bis zu acht Tasten und zwei Drehreglern umrahmen das Display jetzt zwei Knöpfe und ein Lautstärkeregler. In der Phonebox lassen sich jetzt Smartphones induktiv aufladen. Verschwunden ist jetzt auch der Handbremshebel, dieser wurde durch eine elektrische Parkbremse ersetzt. Unverändert zeigt sich die Materialauswahl beim Interieur, da war aber auch nicht wirklich Änderungsbedarf gegeben...
Den kompletten Seat Leon-Fahrbericht und mehr Fotos finden Sie auf www.fahrfreude.cc
Kommentare sind nur für eingeloggte User verfügbar.
Jetzt anmelden