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Tips Logo Leserartikel Online Redaktion, 21.07.2015 15:52

Heuer hat es ja etwas länger gedauert, aber jetzt ist er da, der Sommer. Die Sonne scheint und Tätigkeiten draußen ziehen uns an. Leider lauert genau hier die Gefahr – der zu lange Aufenthalt in der prallen Sonne, der unseren Kopf überhitzt und zu einem Sonnenbrand, Sonnenstich oder zur Hitzeerschöpfung führen kann. Bei häufigen Sonnenbränden riskiert man sogar Hautkrebs!

Johannes Huber rät, die Sonne in Maßen zu genießen und auf Warnsignale des Körpers zu achten.
  1 / 2   Johannes Huber rät, die Sonne in Maßen zu genießen und auf Warnsignale des Körpers zu achten.

Um sich vor einem Sonnenbrand zu schützen, sollte man mit der Sonnencreme nicht sparen und diese in regelmäßigen Abständen erneuern. Generell sollte man sich während der Zeit der größten Sonnenbelastung (also zwischen 11 und 17 Uhr) nur wenn unbedingt nötig der direkten Sonne aussetzen, sportliche Aktivitäten sollten an die Tagesränder (morgens oder abends) verlegt werden. Tragen Sie helle Kopfbedeckungen, wenn Sie sich im Freien aufhalten. Aufenthalte in Fahrzeugen, die direkt in der Sonne stehen, sollten ebenso vermieden werden, da die Temperatur im Fahrzeug sehr schnell über 50°C ansteigen kann – denken Sie hier besonders an Kinder und Haustiere! Da es durch vermehrtes Schwitzen zu einem größeren Flüssigkeitsverlust kommt, sollten Sie zwei bis drei Liter Flüssigkeit (Wasser oder verdünnte Fruchtsäfte) am Tag trinken.

Hören Sie auf Ihren Körper! Werden Sie müde, schwindlig oder treten Kopfschmerzen auf, gehen Sie sofort in den Schatten und trinken Sie Wasser - dies sind erste Anzeichen für einen Sonnenstich. Haben Sie Kreislaufprobleme? Beine hochlagern hilft!

Mit diesen Tipps wünschen wir Ihnen einen schönen und erholsamen Sommer!

Info:

Johannes Huber ist Lehrbeauftragter beim Roten Kreuz Burgenland.


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