STADLMANN IT-SOLUTIONS: Feinstaubquelle Laserdrucker durch sparsamen Tintendrucker ersetzen
ANSFELDEN. Feinstaub gehört zu den größten Gesundheitsgefahren der heutigen Zeit. Laserdrucker können eine massive Feinstaubbelastung im Innenbereich verursachen.
Feinstaub kann Entzündungen der Atemwege verursachen, zu Herzinfarkt, Schlaganfällen, Thrombosen und zu Krebs führen. EU-Grenzwerte betreffen nur die Außenluft, tatsächlich hält sich ein Großteil der Bevölkerung zu 80 bis 90 Prozent der Zeit in Innenräumen auf. Raumluft ist Atemluft und deshalb schützenswert. Die Grenzwerte für Innenräume beziehen sich bisher auch nur auf Feinstäube mit einer Partikelgröße von 10 bis 2,5 Mikrometer, nicht aber auf die noch gefährlicheren ultrafeinen Nanopartikel.
Tatsächlich liegt die Feinstaubgrundbelastung in österreichischen Büros über dem EU-Außengrenzwert von 40 Mikrogramm pro Kubikmeter. Laserdrucker und -kopierer sind weltweit eine der größten Belastungsquellen für Feinstaub und ultrafeine Partikel in Innenräumen. Sie blasen pro ausgedruckter Seite Milliarden Partikel ungefiltert in die Atemluft.
Umstieg
Moderne Tintendrucker sind genauso leistungsstark oder schneller als Tonerdrucker und sparen laut Herstellerangaben bis zu 96 Prozent Strom, 94 Prozent Abfall und 50 Prozent Druckkosten. Sie sind emissionsarm und schonen die Gesundheit. Im EPSON Druckerkompentenzzentrum von Stadlmann IT-Solutions werden private und Geschäftskunden beim Umstieg auf einen emissionsarmen Tintendrucker professionell beraten. Geschäftsführer Christoph Stadlmann hilft seinen Kunden, individuelle und feinstaubarme Drucker-Lösungen zu finden.
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