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Seniorium Bad Kreuzen erhielt Qualitätszertifikat

Mag. Melanie Mai, 16.05.2019 15:22

BAD KREUZEN. Das beispielhafte Engagement von sieben oberösterreichischen Häusern wurde am Dienstag, dem 14. Mai 2019 mit dem Nationalen Qualitätszertifikat für Alten- und Pflegeheime, kurz NQZ, ausgezeichnet. Auch das Bezirksalten- und Pflegeheim SENIORium Bad Kreuzen darf sich über die Auszeichnung freuen.
 

Sozialministerin Beate Hartinger-Klein und Lukas Wenzl, von der Sozialabteilung des Landes OÖ bei der feierlichen Überreichung des Nationalen Qualitätszertifikats an das Seniorium Bad Kreuzen. Foto: BKA/Regina Aigner

„Oberösterreichs Alten- und Pflegeheime leisten ausgezeichnete Arbeit. Es erfüllt mich mit großer Freude, dass in Oberösterreich bereits insgesamt 13 Alten- und Pflegeheime für ihren unermüdlichen Einsatz sowie ihre hervorragende Arbeit ausgezeichnet wurden,“ zeigt sich Landesrätin Birgit Gerstorfer anlässlich der Verleihung des Nationalen Qualitätszertifikats erfreut. “Ich bin stolz, dass immer mehr Alten- und Pflegeheime in Österreich auf systematische Qualitätsentwicklung setzen und dabei das Wohl der Bewohner in den Mittelpunkt stellen. Daher ist es mir ein großes Anliegen, die Leistungen der Alten- und Pflegeheime zu würdigen und die massive Weiterentwicklung der gesamten Branche sichtbar zu machen“, bedankt sich Sozialministerin Hartinger-Klein für das unbeirrte Engagement der ausgezeichneten Einrichtungen.

Bestmögliche Betreuung

In den NQZ-Häusern werden ganz nach dem Motto „Gemeinsam sind wir stark“ tagtäglich alle Kräfte gebündelt, um Orte zu schaffen, an denen sich die Bewohnerinnen und Bewohner und auch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wohl fühlen. Das NQZ steht den zertifizierten Häusern dabei unterstützend zur Seite und hilft, die nötigen Schritte zu setzen, damit die Bewohnerinnen und Bewohner wertgeschätzt ihren Lebensabend verbringen und bestmöglich betreut und begleitet werden können. Dabei begeben sich alle Beteiligten auf einen gemeinsamen Weg, der die Förderung und den Erhalt der größtmöglichen Selbständigkeit sowie das individuelle Wohlbefinden stets in den Vordergrund rückt. “Das Zertifikat ist nicht der Endpunkt der Qualitätsentwicklung, sondern vielmehr der Auftrag, den guten Weg fortzuführen,“ ist Landesrätin Gerstorfer überzeugt.


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