Premiere des Filmfestivals in der Inn-Salzach-Region nun im September
BURGHAUSEN. Das Filmfestival Biennale Bavaria International sollte eigentlich im April seine Premiere feiern. Coronabedingt wurde das Festival des Neuen Heimatfilms in der Inn-Salzach-Region nun aber in den September verschoben.
Die aktuelle Corona-Lage lässt die Premiere des Filmfestivals Biennale Bavaria International im April nicht zu. Das Festival des Neuen Heimatfilms wurde nun in den September 2021 verschoben. Vom 15. bis 19. September soll das Event in der Inn-Salzach-Region nun über die Bühne gehen. Als Spielorte sind Altötting, Burghausen, Haag i. OB, Mühldorf, Trostberg und Wasserburg geplant.
Breites Programm mit vielen Persönlichkeiten
Die fünftägige Veranstaltung bietet in den sechs Orten ein breites Programm mit rund 40 preisgekrönten internationalen Filmen, Ausstellungen, Konzerten, Lesungen und Diskussionen rund um das Thema und den Schlüsselbegriff „Heimat“. Unter anderem wird es eine Kunst-Ausstellung der Münchner Secession geben, ebenso wie Diskussionen mit Persönlichkeiten wie Luxemburgs Außenminister Jean Asselborn und Bayerns Europaministerin Melanie Huml, Kabarettisten wie Hannes Ringelstetter und Michael Altinger oder Vertretern verschiedenster Glaubensgemeinschaften wie etwa Bischof Stefan Oster und Gönül Yerli, Vize-Direktorin der Islamischen Gemeinde Penzberg. Mehr Informationen zum genauen Programm gibt es unter www.biennale-bavaria.de sowie auf der Facebook-Seite des Festivals.
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