Projekt führte Lehrerinnen nach Frankreich und Island
BRAUNAU. Lehrerinnen der HAK Braunau nahmen zur Fortbildung an einem schuleigenen Erasmus+-Projekt teil und reisten dabei nach Südtirol, Frankreich und Island.
Das Projekt, das von der EU finanziert wird, stand unter dem Titel „Sport und Sprache als Motor für Internationalisierung, Qualitätssicherung und Schulentwicklung“.
Die Lehrerin Monika Seidl absolvierte dazu bereits im Oktober 2021 ein „Job-Shadowing“ an der Sportoberschule Mals in Südtirol. Aus dem Besuch entwickelte sich eine Schulpartnerschaft. Ende September fuhr daher eine Schülergruppe der HAK zu einem Fußball-Trainingslager mit Freundschaftsspiel und Kulturprogramm nach Mals.
Die Pädagogin Helga Wagnermeyer reiste diesen Sommer außerdem nach Vichy. Am renommierten Sprachenzentrum CAVILAM konnte sie neue Impulse und Ideen für den Französisch-Unterricht sammeln.
Lydia Kehl-Weilguny wiederum machte eine Reise nach Reykjavik. Hier bildete sie sich im Bereich der Anwendung neuer Technologien im Klassenzimmer fort und stellte bei einer Präsentation das österreichische Schulsystem vor. Dabei konnte sie auch nützliche Kontakte für künftige Erasmus-Schülerprojekte knüpfen.
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