FELDKIRCHEN. Der Kulturverein KuKuLe e.V. lud zum Tag des offenen Ateliers in die ehemalige Metzgerei Rieder in Feldkirchen bei Mattighofen ein. In weihnachtlicher Stimmung trafen sich Künstler und Kunstfreunde zu einem inspirierenden Austausch.
Die kleine Gemeinde hat insgesamt fünf Bildhauer im Dorf. Im ehemaligen Gasthof Rieder war sogar sieben Jahre lang eine Bildhauerschule beherbergt. Nun gab es wieder einen Höhepunkt im Künstlerdorf: die Präsentation von Bildhauer Alexander Laabmayrs Skulptur „Verbindung und Transformation“, die das Werden und Vergehen der Natur symbolisiert. Bildhauer Christian Hitsch, Gründer der ehemaligen Bildhauerschule vor Ort, begeisterte mit seinen Gedanken zur Schöpfungskraft der Kunst. Die Veranstaltung zeigte, wie lebendig Feldkirchen als Künstlerdorf bleibt.
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