Donnerstag 28. März 2024
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BURGKIRCHEN/BURGHAUSEN. Vertreter des ChemDelta Bavaria diskutierten mit dem bayerischen Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger und weiteren hochrangigen Wirtschaftsvertretern bei einer virtuellen Veranstaltung über die Zukunft der Energieversorgung.

Ein Blick auf den größten ChemDelta-Standort in Burghausen (Foto: Wacker Chemie AG)
Ein Blick auf den größten ChemDelta-Standort in Burghausen (Foto: Wacker Chemie AG)

Im Rahmen einer mehrstündigen, virtuellen Veranstaltung ging es um die Zukunft der Energieversorgung für das ChemDelta Bavaria, das aus 18 Unternehmen der chemisch-pharmazeutischen Industrie besteht. Mit dabei waren unter anderem Bayerns Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger und der Vorstand der Bayernwerk AG, Egon Westphal. Ausgiebig diskutiert wurden unter anderem die Wasserstoffinitiative und die Folgen für den Netzausbau und die Auswirkungen des Strompreises auf die internationale Wettbewerbsfähigkeit der chemischen Industrie in der Region sowie die Notwendigkeit eines Energiemasterplans für das bayerische Chemiedreieck rund um Burghausen.

Die Beteiligten kamen am Ende zu dem Schluss, dass die chemische Industrie eine der zentralen Lösungsindustrien darstellt, wenn es darum geht, die großen Herausforderungen unserer Gesellschaft hinsichtlich der Energiewende meistern zu können. Die klimaneutrale Transformation bis 2045 sei technisch machbar, es müssten aber noch zentrale Fragen zur Zielerreichung zeitnah geklärt werden.


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