Weitere Angebote

Sociale Medien

Kontakt

EFERDING. 55 Unternehmer informierten sich beim KI-Hotspot der WKOÖ Eferding über Chancen und Strategien für den Einsatz von KI im Betrieb. Experten gaben praxisnahe Tipps – von Prozessoptimierung bis zum digitalen Assistenten.

V. l.: Wolfgang Pastl, Klaus Lindinger, Christoph Döberl und Tobias Luger beim KI-Hotspot in Eferding (Foto: Wolfgang Kunasz-Herzig)

Beim KI-Hotspot wurde der Biohof Achleitner zum Treffpunkt für innovative Unternehmer: Dort erfuhren die Teilnehmer, wie auch kleine und mittlere Unternehmen (KMU) Künstliche Intelligenz erfolgreich nutzen können.

Agenturchef Klaus Lindinger schilderte seinen Weg zur schrittweisen KI-Integration und betonte, dass der größte Nutzen in wiederkehrenden Prozessen liege. „Nicht Tools, sondern die eigenen Abläufe müssen am Anfang der Überlegungen stehen“, erklärt Lindinger. Christoph Döberl, Gründer des Linzer IT-Unternehmens zynd, präsentierte einen persönlichen KI-Assistenten, der auf unternehmensspezifische Daten zugreift und so Aufgaben wie E-Mail-Management effizient unterstützt.

Zum Abschluss verwies Wolfgang Pastl vom WKOÖ-Innovationsmanagement auf das umfassende Serviceangebot der Wirtschaftskammer. Der Hotspot war Teil der KI-Tour 2025, die in 25 Veranstaltungen zeigt, wie KI zum Innovationstreiber für die Wirtschaft werden kann.


Kommentare sind nur für eingeloggte User verfügbar.

Jetzt anmelden