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Kern Gesund - Sportartspezifisches Training für Tennis

Leserartikel Julia Karner, 29.09.2015 20:00

Region. Tennis ist ja bekanntermaßen eine enorm komplexe Sportart. „Damit ist gemeint, dass das Anforderungsprofil extrem vielfältig ist und dem Spieler eine ganze Reihe von zum Teil sehr unterschiedlichen Fähigkeiten abverlangt wird,“ so der Ennser Personaltrainer Roland Kern.

Wer seinen Körper kontrollieren kann, kann auch das Spiel kontrollieren.
Wer seinen Körper kontrollieren kann, kann auch das Spiel kontrollieren.

Auf den ersten Blick besteht Tennis aus Technik, also aus dem ursprünglichen „Wie schlage ich den Ball über das Netz und gleichzeitig ins Feld?“. Beherrscht man die Technik, geht es sofort um Taktik, also „Wohin spiele ich den Ball?“. Eine wesentliche Rolle spielen natürlich auch die körperlichen Fähigkeiten, also die Kondition (Kraft, Ausdauer, Schnelligkeit), so Kern. Das wird klar, wenn man bedenkt, dass es im Tennis generell keine zeitliche Begrenzung gibt und ein Match schon mal länger als vier Stunden dauern kann. Beim Tennis ist der gesamte Körper aktiv. Bei all diesen Aktivitäten muss der Unterkörper den Oberkörper unterstützen und seine Bewegungen kontrollieren. Darauf muss der Körper des Sportlers optimal vorbereitet sein. Nicht nur, um das Spiel zu gewinnen, sondern, wichtiger noch, um das Verletzungsrisiko zu minimieren. Personaltrainer Roland Kern aus Enns empfiehlt, regelmäßig ein sportartspezifisches Training für Tennis mehrmals in der Woche durchzuführen. „Nur wer den Körper und Ball kontrolliert, kontrolliert auch das Spiel“, so Kern.

Empfehlung:Regelmäßig ein sportartspezifisches Training für Tennis mehrmals in der Woche durchführenKondition (Kraft, Ausdauer, Schnelligkeit)


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