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Sozialregion 2040: Am 18. November wird weitergetüftelt

Mag. Claudia Greindl, 10.11.2025 10:49

BEZIRK FREISTADT. Auf die Kritik des Pensionistenverbands Freistadt am Konzept Sozialregion 2040 (Tips hat berichtet) reagiert Bezirkshauptfrau und SHV-Obfrau Andrea Wildberger mit einer Einladung zum nächsten Informationstermin am 18. November um 18.30 Uhr im Gasthaus Mader in Lest.

SHV-Obfrau Bezirkshauptfrau Andrea Wildberger (Foto: Christoph Meisinger)
SHV-Obfrau Bezirkshauptfrau Andrea Wildberger (Foto: Christoph Meisinger)

„Ich danke dem Pensionistenverband Freistadt für die wertvolle Auseinandersetzung mit unserem Konzept Sozialregion 2040. Viele der angesprochenen Themen – wie der Ausbau betreubarer Wohnformen, die Weiterentwicklung der Tageszentren, die Stärkung der mobilen Dienste und die bessere Einbindung freiwilliger Helfer – sind bereits in konkreter Planung oder Umsetzung“, so Andrea Wildberger. 

Noch nicht alles perfekt

Gleichzeitig sei ihr bewusst, dass noch nicht alles perfekt ist. „Genau deshalb haben wir die Sozialregion 2040 ins Leben gerufen: Um Schritt für Schritt gemeinsam Lösungen zu entwickeln, die sowohl finanzierbar als auch zukunftsfähig sind. Pflege, Betreuung und soziale Teilhabe müssen in allen Gemeinden möglich bleiben – dafür braucht es die Zusammenarbeit von Gemeinden, Vereinen, Organisationen und Ehrenamtlichen.“ 

Pensionistenverband als wichtiger Partner

Die Obfrau des Sozialhilfeverbands Freistadt sieht den Pensionistenverband als wichtigen Partner auf diesem Weg und lädt ein, beim nächsten Informationstermin am 18. November um 18:30 Uhr in Lest (Gasthaus Mader) dabei zu sein. Dort sollen die aktuellen Fortschritte und offenen Punkte im Projekt „Sozialregion 2040“ weiter vertieft werden.

Am Dienstag, 18. November, 18.30 Uhr, Gasthaus Mader in Lest (Kefermarkt) steht Bezirkshauptfrau Andrea Wildberger Rede und Antwort zum Projekt „Sozialregion 2040“.


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