Weitere Angebote

Sociale Medien

Kontakt

Gutauer Kurt Satzinger ist neuer Forschungschef der voestalpine

Online Redaktion, 26.04.2024 09:29

GUTAU. Kurt Satzinger (41) aus Gutau ist neuer voestalpine-Forschungsleiter. Er folgt auf Franz Androsch, der sich in den Ruhestand verabschiedet. 

Kurt Satzinger, seit April 2024 Forschungsleiter der voestalpine (Foto: Fotostudio Eder/voestalpine)
Kurt Satzinger, seit April 2024 Forschungsleiter der voestalpine (Foto: Fotostudio Eder/voestalpine)

Kurt Satzinger startete seine berufliche Karriere bei der voestalpine bereits während seines Studiums der Werkstoffwissenschaften an der Montanuniversität Leoben im Jahr 2006 im Forschungsbereich der Steel Division der voestalpine und promovierte 2011 an der Technischen Universität in München. In den darauffolgenden Jahren war der 41-jährige Gutauer in unterschiedlichen Positionen im Konzern tätig.

Bevor Satzinger im April 2024 die Leitung des Bereiches Forschung & Entwicklung und Innovation übernahm, war er als Programmleiter für strategische Großprojekte am Standort Linz auch für das Großprojekt greentec steel verantwortlich. Sein Vorgänger Franz Androsch leitete von 2014 bis März 2024 den Forschungsbereich im voestalpine-Konzern.

Forschung und Entwicklung haben in der voestalpine einen hohen Stellenwert. „Ich bin überzeugt, dass Kurt Satzinger mit seinem profunden Wissen und seiner langjährigen Erfahrung in der voestalpine unsere Innovationsaktivitäten weiter vorantreiben wird und wir so unsere Position als weltweiter Player in anspruchsvollen Produktsegmenten auch in Zukunft absichern werden“, sagt Herbert Eibensteiner, CEO der voestalpine AG.

Die voestalpine zählt zu den forschungsintensivsten Unternehmen in Österreich mit rund 800 Forschungsmitarbeitern in mehr als 70 Gesellschaften und mehr als 100 wissenschaftlichen Partner weltweit. Der Schwerpunkt der Forschungstätigkeit liegt dabei mehr und mehr auf digitalen und zugleich ressourcenschonenden Produkten und Prozessen. Für das aktuelle Geschäftsjahr 2024/25 hat der Konzern ein Rekordforschungsbudget von 231 Mio. Euro vorgesehen.

Kommentare sind nur für eingeloggte User verfügbar.

Jetzt anmelden