Dank dem Familienbund kann Doris Penz Tagesmutter in Freistadt bleiben
FREISTADT. Beinahe hätte die beliebte Freistädter Tagesmutter Doris „Dodo“ Penz nach 26 Jahren Betreuungsarbeit ihre Türen schließen müssen. Doch der Familienbund unter Präsidentin Johanna Jachs übernahm die erfahrene Tagesmutter.
Durch die im Gespräch gestandene Schließung des Teilbereiches der „Tagesmütter Zuhause“ der Aktion Tagesmütter Oberösterreich hätten Anfang Juli rund 480 Kinder ihre Tagesbetreuung verloren. Diese dramatische Situation konnte noch durch Einschreiten des Landes OÖ abgewendet werden. Auch in Freistadt wären Tagesmütter und Familien betroffen gewesen, darunter Tagesmutter Doris Penz.
„Ich freue mich, dass der Familienbund eine so wichtige Tagesmutter im Bezirk übernehmen konnte. Diese wertvolle Betreuungsform ist ein wichtiges Puzzleteil in unserem gesamten erfolgreichen Kinderbetreuungskonzept“, so Familienbund-Präsidentin Johanna Jachs.
„Dodos ganzes Leben ist abgestimmt auf ihre Tageskinder. Sie steckt so unglaublich viel Herzblut in ihr Tun. Eltern wissen ihre Kinder bestens aufgehoben“, so Stadträtin Karin Kolm.
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