Diversion im Fall rund um sechs aufgespießter Rotwildhäupter
GRÜNAU/WELS. Im aufsehenerregenden Fall rund um sechs aufgespießte Rotwildhäupter vor dem Haus des Grünauer Jagdausschuss-Obmanns (Tips berichtete) beließ es das Gericht nun bei einer Diversion. Der geständige Beschuldigte muss 600 Euro zahlen.
Der 56-jährige Jäger, der sich selbst der Polizei gestellt hatte, stand in Wels wegen gefährlicher Drohung vor Gericht. Mit dem Opfer der Aktion hatte er sich in der Zwischenzeit ausgesprochen. Das Gericht beließ es bei einer diversionellen Geldbuße in Höhe von 600 Euro, beide Parteien zeigten sich damit einverstanden.
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