Feuerwehrjugend Altmünster bringt das Licht der Hoffnung
ALTMÜNSTER. Die Jugendgruppen der Feuerwehren Neukirchen, Reindlmühl und Altmünster haben beschlossen nicht mehr das Friedenslicht, sondern das Licht der Hoffnung zu bringen. Damit wollen sie alte Bräuche weiter aufrechterhalten, aber auch auf die aktuellen politischen Geschehen in der Welt reagieren.
Pfarrer Franz Trinkfass wird ein Licht entzünden und es gemeinsam mit den drei Feuerwehrjugendgruppen Neukirchen, Reindlmühl und Altmünster in einer kleinen Zeremonie zum Licht der Hoffnung weihen. Diese Feier findet am Samstag, 23.Dezember um 14 Uhr in der Pfarrkirche Altmünster im Beisein einer Abordnung der Partnerfeuerwehr Geiselhöring statt. Dazu ist die Bevölkerung auch herzlich eingeladen ist.
„Die jungen Feuerwehrkameraden werden dieses Licht der Hoffnung dann am Weihnachtstag, Sonntag, 24. Dezember, wie gewohnt in unsere Häuser bringen und wir ersuchen alle, die Buben und Mädchen wie in den Jahren zuvor freundlich zu empfangen.“ so sich Kommandant Christian Gruber
Die Freiwillige Feuerwehr Eben und Nachdemsee wird das Friedenslicht aus Bethlehem in ihrem Bereich in gewohnter Weise verteilen.
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