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Ischler Hotel Royal erhält um 14 Millionen Euro neue Fassade, Zimmer und eine Skylounge

Hans Promberger, 17.02.2018 09:16

BAD ISCHL. „Zur Absicherung des erreichten Standards und dem weiteren Ausbau der Qualität“ investiert man 14 Millionen Euro in die Modernisierung des „Hotels Royal“.

Über den Dächern Bad Ischls entsteht unter anderem eine Skylounge –Präsentation durch Eurothermen-Generaldirektor Markus Achleitner und Tourismus-Landesrat Michael Strugl (ÖVP) Foto: EurothermenResorts

Die Bauphase hat bereits begonnen. Bei durchgängigem Betrieb und der teilweisen Sperre einzelner Bereiche wollen die Betreiber auf einen zügigen Baufortschritt und intelligentes Baumanagement achten. „Dabei sollen für unsere Gäste keine Beeinträchtigungen im Erholungswert entstehen. Die Fertigstellung ist für Herbst 2018 geplant“, so Eurothermen-Generaldirektor Markus Achleitner. Mittels Farbgestaltung und umfangreicher Lichttechnik wird das Erscheinungsbild dann nicht mehr wiederzuerkennen sein. Impressionen des Salzkammerguts sollen eine stimmige Gesamtinterpretation bewirken, eine thermische Sanierung mit Vollwärmeschutz zudem die energietechnische Effizienz steigern. Eine umfangreiche Erneuerung erfahren auch 112 Zimmer. Durch Klimaanlagen und durchgängige WLAN-Verbindungsmöglichkeiten erhöht sich die Qualität der Zimmer. Zudem wird es künftig auch Zimmer mit spezieller Thematisierung – von der Zirben- bis zur Birkensuite – geben.

Skylounge als Highlight

Exklusiv für Hotelgäste wird auf dem Dach ein Entspannungs- und Ruheraum der besonderen Art errichtet – die Skylounge. Diese umfasst hochmoderne Liegebereiche, eine Infrarot-Kabine, eine Sauna sowie einen Infinity-Pool.

In den letzten Jahren bereits 42 Millionen Euro investiert

In einer ersten Modernisierungsphase wurden in den letzten Jahren rund 42 Millionen Euro in Therme, Hotel, Therapiezentrum und Infrastruktur (Tiefgarage, Parkplätze etc.) investiert. „Es beschweren sich ja manche Kommunalpolitiker, dass touristisch erwirtschaftetes Geld aus der Region nach Linz fließt. Diese Investitionen sind der Gegenbeweis“, konnte sich Landesrat Michael Strugl eine Replik auf manch regionale Kritik am neuen Landestourismusgesetz nicht verkneifen.


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