Wiener Umweltstadtrat besucht Bad Ischl und die Sudhaus-Ausstellung
BAD ISCHL. Der Wiener Umweltstadtrat Jürgen Czernohorszky und die Bezirksvorsteherin von Wien Penzing, Michaela Schüchner, besuchten die Kulturhauptstadt Bad Ischl und die Ausstellung „Kunst mit Salz und Wasser“ im Sudhaus.
Im Rahmen eines Bad Ischl-Besuchs, der vom MA22-Leiter in Wien und aus Bad Ischl stammenden Michael Kienberger organisiert wurde, bestaunten der Wiener SP-Umweltstadtrat Jürgen Czernohorszky und die SP-Bezirksvorsteherin von Penzing, Michael Schüchner, die Kulturhauptstadt 2024. Bürgermeisterin Ines Schiller und Europaabgeordneter Hannes Heide (beide SP), Vorsitzender des Aufsichtsrates der Kulturhauptstadt, empfingen die Delegation im Sudhaus, in dem die zentrale Kunstausstellung der Kulturhauptstadt zu sehen ist.
Entwicklung des Salzbergbaus auch Thema der Ausstellung
Czernohorszky zeigte sich von den Arbeiten, die sich vorrangig um Salz und Wasser, aber auch um die Erderwärmung und den Klimawandel drehen, sehr beeindruckt. Auch der historische Teil der Ausstellung sorgte für großes Interesse. Dabei beschäftigten sich die Künstler mit der geschichtlichen Entwicklung des Salzbergbaus und der Arbeitskultur im Salzkammergut. Elfi Sonnberger, Kulturreferentin der Arbeiterkammer OÖ und Produktionsleiterin der Ausstellung, führte die Besuchergruppe durch das Sudhaus. Anschließend besuchte die Gruppe eine Aufführung des „Ballett Mécanique“ im Lehár Theater. Zum Abschluss stand ein gemeinsames Abendessen im Gasthaus „Salzmühle“ am Programm.
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