Kritik an Unterrichtsmethoden an der Neuen Mittelschule Grieskirchen
GRIESKIRCHEN. Die Technische Neue Mittelschule 2 in Grieskirchen steht in der Kritik. Vorwürfe erhebt eine Gruppe von Eltern, die mit dem Verhalten mancher Lehrer nicht zufrieden ist, auch Schulabmeldungen soll es bereits gegeben haben. Gleichzeitig wird das System der Neuen Mittelschule in Frage gestellt. Bei der Schulleitung sind keine Probleme bekannt.
Unzufrieden zeigen sich Eltern mit dem Verhalten und der Art des Unterrichtens mancher Lehrer an der Neuen Mittelschule. Dies ginge laut einer Mutter so weit, dass ihr Kind bereits Symptome von Versagensängsten zeige, Angst vorm Schulegehen hätte und bei Schularbeiten einfach das Gelernte nicht mehr umsetzen könne. „Die Kinder werden vom Lehrer im Unterricht vor den anderen Schülern bloßgestellt, wenn sie etwas nicht können. Dabei wäre die Wertschätzung gegenüber den Kindern wichtig“, erzählt die Mutter. Hier hakt auch eine andere Mutter ein: „Das Verständnis für die Kinder ist abhanden gekommen. Die Lehrer erwarten respektvollen Umgang, aber die Lehrer selbst schreien und stellen bloß, wo bleibt der Respekt gegenüber den Kindern?“ Auf Tips-Nachfrage bei Doris Neubacher, der Direktorin der Neuen Mittelschule 2, zeigt sich diese sehr überrascht. Dass Eltern mit der Schule unzufrieden seien, davon wisse sie überhaupt nichts. „Bei mir hat sich niemand beschwert. Gerade in Sachen Wertschätzung kann ich mir das gar nicht vorstellen“, meint Neubacher. Dass Lehrer herumschreien sollen oder es sehr laut in den Klassen sei, auch das stimme laut der Direktorin einfach nicht. „Ich bin sehr verblüfft, dass die Eltern nicht direkt zu mir kommen.“ Auf Nachfrage bei den betroffenen Eltern hätten sich diese sehr wohl an die Schule gewandt und ihre Probleme deponiert.
Kritik an der Art des Unterrichts
Eine Mutter kritisiert die Art des Unterrichtens: „Mir fehlt die richtige Pädagogik und die Liebe der Lehrer zur Pädagogik, dass sie etwas vermitteln wollen und auch spüren, dass es bei den Schülern ankommt. Es wird immer nur von Pflicht geredet, aber es fehlt, dass man der nächsten Generation das Wissen beibringt.“ Es fehle zudem, dass Dinge begreifbar gemacht werden. „Ich kritsiere, dass die Kinder nicht mehr so unterrichtet werden, dass sie dabei den Verstand einsetzen müssen. Sie bekommen irgendwelche Zettel mit viel Information, aber ohne Hintergründe. Sie verstehen die Zusammenhänge nicht mehr. Früher waren die Schüler noch in einem Dialog mit dem Lehrer“, meint diese Mutter. Es gäbe zudem viel Frontalunterricht, auf die Kinder werde nur sehr wenig eingegangen. Auch diesen Vorwurf kann die Direktorin nicht nachvollziehen: „Es gibt Sequenzen mit Frontalunterricht, aber auch genauso Einzel- und Gruppenarbeiten. Es ist die gute Mischung, die es bei uns ausmacht.“
Schulabmeldungen
Aufgrund der Vorfälle sollen Eltern Kinder auch schon abgemeldet haben. Dies verneint Neubacher: „Dass es Abmeldungen gab, weil die Kinder nicht mehr in dieser Schule sein wollten, stimmt nicht.“ „Die Lehrer empfinden die Schüler mittlerweile als Feind – so mein Gefühl“, zeigt sich eine Mutter verärgert. Eine andere Mutter erzählt, dass ihr Kind nachweislich eine Lernschwäche hätte, dies aber bei den Lehrern nicht, beziehungsweise nur wenig, berücksichtigt wird. Die Kinder sollen unter einem enormen Leistungsdruck stehen. „Die schlechten Schüler bleiben auf der Strecke. Das kritisiere ich am System der Neuen Mittelschule.“ Zu diesem Vorwurf meint die Direktorin: „Unsere Schüler sind sehr kritisch. Wenn etwas zu viel oder zu schwierig ist, sagen sie immer sofort, ob es auch langsamer geht. Und das wird von den Lehrern selbstverständlich auch angenommen und umgesetzt“, so Neubacher.
Gutes Verhältnis zu Schülern
Bei der Neuen Mittelschule sind zwei Lehrer in der Klasse. So könne man laut der Direktorin sogar besser auf einzelne Schüler eingehen. „Was es aber natürlich nicht leichter macht, ist, dass die Schüler nicht mehr so gut sind wie früher. Sie sind schneller abgelenkt, kommen mit mehr Problemen von zu Hause in die Schule oder haben Deutsch nicht als Muttersprache“, erklärt die Direktorin und meint: „Wir haben sehr große erste Klassen und die Repetenten erleichtern die Sache auch nicht. Für die Volksschüler ist es auch eine neue Situation, wenn sie in die NMS kommen, es muss erst ein Zusammenfinden stattfinden. Aber gerade in der vierten Klasse haben wir sehr liebe Schüler und zu ihnen auch ein gutes Verhältnis“, erklärt die Direktorin. Es sei daher keinesfalls so, dass Lehrer nicht auf die Schüler eingehen. „Ich habe auch schon Situationen beobachtet, wo die Lehrer gewisse Themen mit einzelnen Schülern außerhalb der Klasse noch einmal durchnehmen und noch einmal erklären.“
Kritik an Nachmittagsbetreuung
Kritisiert wird auch die Nachmittagsbetreuung an der Schule. „Die Lehrer schaffen es nicht, den aktuellen Lernstoff oder Hausübungsthemen an die Nachmittagsbetreuung weiterzugeben. Es ist einfach nur eine Kinderaufbewahrungsstätte statt einer konkreten Lernunterstützung“, erzählte eine Mutter, die ihr Kind mittlerweile von der Nachmittagsbetreuung abgemeldet hat und Einzel-Nachhilfestunden bezahlt. „Die Hausübungen werden in einem Schulplaner eingeschrieben, den die Schüler immer mithaben sollen. Wenn die Schüler die Hausübungen nicht in den Schulplaner schreiben, ist es schwierig nachzuvollziehen. Oft muss man auch sehr nachbohren, was die Schüler zu tun haben“, erklärt die Direktorin dazu.
Sehr gute Umfragewerte
Die Direktorin kann die Vorwürfe nicht nachvollziehen, auch deshalb nicht, da jedes Jahr anonyme Umfragen unter den Schülern durchgeführt werden. Hier werde konkret abgefragt, wie es den Jugendlichen in der Schule geht, mit sozialen Kontakten, mit den Lehrern oder wie wohl sie sich fühlen. „Bei uns fallen die Befragungen immer sehr gut aus. Deshalb überraschen mich die Vorwürfe umso mehr, da sie nicht bis zu mir gekommen sind.“ Auch beim Schülerparlament, wo die Jugendlichen direkt ihre Anliegen äußern können, seien keine Differenzen aufgetaucht. „Die Klassensprecher sind hier noch nie mit Klagen zu mir gekommen, und das nicht, weil ich so streng bin, sondern weil es keine Probleme gab. Die Schüler kommen ansonsten immer schnell zu mir und die Probleme werden schnell gelöst“, versichert Neubacher.
Angebot zur Aussprache und Problemlösung
„Wir sind eine tolle Schule, davon bin ich überzeugt. Deshalb tut es mir umso mehr weh, wenn ich diese Vorwürfe höre. Ich wünsche mir und biete an, dass die betroffenen Eltern zu mir kommen und wir uns das konkret ausreden können, wo die Probleme liegen, damit diese gelöst werden können“, so Neubacher.
Manko beim Schulsystem
Für die Schulen in der Stadt Grieskirchen ist der Ausschuss für Schule, Kindergarten, Sport, Bildung und Generationen mit Obmann und Vizebürgermeister Michael Lehner (FPÖ) zuständig. Auf Tips-Nachfrage meint Lehner, dass bisher noch keine Eltern aufgrund von persönlichen Problemen mit Lehrern an ihn herangetreten seien. Allerdings sieht auch Lehner Mankos beim System der NMS. Es käme vor, dass sehr gute Schüler nach einer NMS in einer weiterführenden Schule große Probleme haben. „Hier zeigt sich dann, wie viel das System der Neuen Mittelschule wert ist“, meint der Ausschussobmann. „Ich kann dem nichts abgewinnen, dass unter der breiten Masse Versuche gestartet werden. Es wird nur auf den Jugendlichen ausgetragen, mit für sie eventuellen Folgen für das weitere Leben. Man kann nicht davon ausgehen, dass jeder Schüler gleich ist“, sagt Lehner, der der angeblichen Problematik an der Schule nachgehen möchte und anbietet, dass Eltern mit ihm in Kontakt treten können, um Problemen auf den Grund zu gehen.<
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23.01.2019 10:40
Wieder typisch für Ihr Blatt: Da lassen Sie eine sog. "Journalistin" Sabrina Lang (Name zufällig typisch für das Geschwafel) lang und breit über etwas dahinschreiben, von dem sie offensichtlich überhaupt keine Ahnung hat! Ordentliches Recherchieren vor einer Veröffentlichung wäre angesagt und sollte eigentlich Verpflichtung sein! Schade um die vielen Bäume, die für Ihr Blatt gefällt werden müssen. Normalerweise werfe ich Ihr Blatt ohnehin sofort zum Altpapier, denn in allen regionalen Wochenzeitungen sind ohnehin die gleichen Themen und Artikel. Diesmal ist mir halt im Internet leider dieser Artikel ins Auge gesprungen. Unter "Qualitätsjournalismus" stellt man sich etwas anderes vor, aber wenn man davon keine Ahnung hat, kommt eben solches heraus!
22.01.2019 19:30
Schule
Die Schulzeit meines Kindes ist zwar schon 10 Jahre vorbei, aber Probleme gab es bei uns schon sehr viele. Lehrer, die nicht wirklich geeignet als Lehrer waren. Eine war mal extrem hysterisch und andere zeigten wenig Interesse. Das Problem mit Zuwanderer die verhaltensauffällig waren, war extrem und Kinder waren die Leidtragenden. Die Zettelwirtschaft gab es auch an unserer Schule.
20.01.2019 18:33
Anscheinend
Bei meiner Tochter in der 3. Klasse geht es nicht so zu...... Es gibt schon Lehrer die nicht „ anständig“ sind aber trotzdem noch OK!! Hi und da gab es „Beleidigungen“ von den Lehrern aber meine Tochter ist eigentlich zufrieden!! Nua won de Ausländer Sie ned im Unterricht benehma kinnan, kinnan jo de Lehrer nix dafia und miassn do amoi Maßnahmen ziagn!
18.01.2019 14:06
NMS2
Ich bin selbst Mutter von zwei Kindern, die die NMS in Grieskirchen besuchen und bin sehr zufrieden mit unserer Schulwahl. Auch haben wir in unserem Bekanntenkreis einige Absolventen der NMS Grieskirchen, die keine Probleme in weiterführenden Schulen haben. Ganz im Gegenteil ich finde es hevorragend, wie unser 4. Klasser, bei der schweren Entscheidung die jetzt ansteht, von seinen Lehrern unterstützt wird. Beide Kinder werden an dieser Schule gefordert und ich finde das Leistzngsniveau passt. Es ist schade, dass Frau Lang nicht auch mit ein paar, der sicherlich vielen, zufriedenen Eltern gesprochen hat und dadurch von dieser Schule ein falsches Bild gezeichnet wurde. Traurig, dass ein paar "Schreier" so einen Artikel auslösen können. Würde die Tipps auch einen Artikel schreiben, wenn zufriedene Eltern an sie herantreten?
18.01.2019 09:11
Redaktin
Liebe Frau Lang! Ich habe selten einen so unreflektiert Artikel in ihrer Zeitung gelesen. Da gibt's zwei, drei Eltern, die mit der Schule nicht zufrieden sind... Ws. fühlen sie sich schlecht behandelt.. Alles wäre mit einem offenen Gespräch mit den Lehrern bzw. mit der Direktion beendet. Und was machen diese dummen Eltern? Sie laufen zur noch dümmeren "Qualitätsjournalistin" die alles einseitig und unreflektiert Abdruck two hat diese Frau Lang Journalismus gelernt? Eine Frechheit und Schande für ihr Blatt!
18.01.2019 09:37
Danke, du sprichst mir aus dem Herzen
18.01.2019 08:32
NMS2
Und wieder einmal übergeben sich dutzende "Bildungsexperten" zu einem schlecht recherchierten Artikel. Die Dinge zu klären- das könnte ein Erwachsenenweg sein. Anpatzerei wird unsere Problemsichten weder lösen noch schärfen. Und bitte: Nicht zu jedem Thema die Ausländer Geschichte! Damit werden wir ohnehin bis zum Erbrechen von unseren Regierungsvertretern belästigt. Ich denke nicht, dass die Zielsetzungen aller Beteiligten im Kern weit auseinader liegen. Dialog statt "denen zeig ichs" wäre angebracht.
18.01.2019 10:11
Ausländergeschichte
Es sind die vielen täglichen "Einzelfälle" die der absoluten Mehrheit der Bevölkerung aufstoßt lieber Klaus aus G. . Die Regierung handelt und will Fehler von früher ausmerzen. Da könnt ihr linken Rumpelstilzchen empört sein wie ihr wollt.. Ihr seid nicht die Mehrheit. Ganz im Gegenteil
17.01.2019 22:16
Nms
Lehrer sind zum Vermitteln des Lehrstoffes da! und nicht zur Lösung von Problemen,die sie von zu Hause mitnehmen. Wertvolle Unterrichtszeit geht für Problembewältigung ( wird von Lehrern so gut es geht gemacht) verloren.
17.01.2019 21:24
Nms
Die Direktorin sollte nicht alles verleugnen. Der Artikel ist die totale Wahrheit.
17.01.2019 19:24
Abmeldung
Hallo Wir haben unsere Tochter 2018 von der Schule abgemeldet. Mfg
17.01.2019 19:06
Ich musste diesen Artikel zweimal lesen, da ich beim ersten Mal nicht glauben konnte, was ich da las. Mein Kind besucht die NMS 2 und wir waren als Eltern bisher sehr zufrieden. Klar gibt es hie und da Probleme, da möchte ich gar nichts schönreden, aber es war bis jetzt noch nichts, was man nicht in einem Gespräch klären könnte. Frau Direktor Neubacher sowie auch die Lehrer hatten bisher immer ein offenes Ohr für meine/unsere Anliegen. Vielleicht muss ich aber auch dazu sagen, dass wir die Erziehung unseres Kindes nicht der Schule überlassen. Dazu gehörte für uns Eltern unter anderem auch, dass wir uns immer die Gegenseite anhörten. Man sollte sich halt schon die Frage stellen, ob das, was das Kind zu Hause erzählt auch wirklich genauso passiert ist. Dies führt mich gleich zum nächsten Punkt, nämlich der Vorwurf, es würde fast ausschließlich frontal unterrichtet werden. Woher wollen diese Eltern das wissen? Waren diese den ganzen Schultag dabei? Wenn Eltern mit der Schule ihres Kindes unzufrieden sind, und auch eine Intervention bei der Schulleitung nichts bringt, was ich mir in diesem Fall aber absolut nicht vorstellen kann, gäbe es noch genügend Instanzen (Pflichtschulinspektorin, Landesschulrat,...) die man "durchgehen" kann, bevor man die Medien einschaltet. Ich finde es auch von der Tips-Redaktion eine Frechheit, so einen einseitig recherchierten Artikel zu drucken.
17.01.2019 10:55
Nm2Grieskirchen
Ja da gibt es Lernferien und Nachhilfe! Man staunt dann was die Kinder können!!
17.01.2019 09:28
Die Probleme gab es schon vor 20 Jahren. Die Hauptschule Grieskirchen war ein Ort von Mobbing und Gemeinheiten. Die Klassenlehrer/in waren hinterhältig,gemein und Inkompetent.
16.01.2019 21:50
Vorwürfe
Ich kann garnicht lesen wie die Direktorin das alles schön redet. Ich kann nur bestätigen die Vorwürfe meine Tochter wahr betroffen die Lehrerin damals hat nur geschrien mit die kinder. Meine Tochter jeden Tag genervt geweint das nicht mehr hin wollte und wen ich zu Direktorin gegangen bin und das erzählt habe was die Lehrerin macht hat sie nur schön geredet und wie die betroffene Lehrerin gekommen is und ich reden wollte hat sie in Tisch gehauen und geschrien JEZT REDE ICH???? Ich hab nur gesagt und jezt hat sich bestätigt sie gehört nicht zu die kinder die frau ist ein tickende Zeitbombe. Wen mit die eltern so schreit wie ist mit die kinder? Und die Direktorin hat nichts gemacht gar nichts und mein kind ist öfters zu ihr gegangen mit probleme aber sie hat garnicht reagiert darum ich werde niemals mein kind in diese schule lassen. ????
17.01.2019 13:30
Mit so einem deutsch
Wäre es besser, sie würden die Schule nochmal besuchen. Ist ja kein Wunder bei dem Migrantenanteil in Grieskirchen, dass es in der Schule drunter und drüber geht... Dauernd stänkern und dem Kind ein schlechtes Vorbild sein.. Die Lehrer sollen die erziehungsaufgaben übernehmen. Soin se hamschleichen... Wir San stolz auf unser schulsystem
17.01.2019 21:03
Nms
Die Eltern erziehen ihr Kinder vielfach nicht mehr. Sehr verständlich, da viele berufstätig sind und müde .
Erziehung erfordert permanente Intervention
Meine Oma sagte mir 100 Mal "Grüße". Mir wurde immer wieder gesagt, das ich ordentlich am Tisch sitzen soll...
Grundlegende Erziehung zu Höflichkeit und Respekt gibt es noch, aber immer seltener.
Wie in Experimenten nachgewiesen, können Kinder nur gut lernen, wenn sie gelernt haben, ihre Bedürfnisse kurzfristig zurückzustellen für das Ziel etwas zu lernen. Also- ich sollte jetzt etwas lernen auch wenn ich lieber Computer spielen will-
Leider wird von vielen Menschen erwartet, dass andere für ihr Fortkommen zuständig sind. Sie erwarten Rundumbetreung....
Ohne die korrekte Situation zu kennen, glaube ich dass von Lehrern heute zu viel erwartet wird.
Wenn Schüler mit 10 Jahren in der Schule sitzen und dem Lehrer sagen, das sie das jetzt nicht freut, sie am Nachmittag aber Fußballtraining und daher keine Hausübung machen....
Jede Schule ist ein System, in dem alle Eltern, Schüler und Lehrer für das Klima verantwortlich sind.
Eltern rufen an und behaupten Dinge über Lehrer die nicht stimmen. Vielleicht empfindet das Kind es so, aber es war oft anders gemeint. Andererseits würden Eltern sich über das Verhalten ihrer Kinder in der Schule oft wundern. Dort müssen sie sich unter Gleichaltrigen beweisen und machen dies meistens durch sinnlose Stoeraktionen, sind respektlos und aggressiv.
Gut für das Kind ist es, wenn Lehrer und Eltern in die gleiche Richtung ziehen. Wenn sie gegeneinander arbeiten verlieren alle. Also sollten Eltern zuerst das Gespräch mit dem Lehrer in respektvoller Art suchen und ihn nicht aufgeheizt durch Gerüchte als Feind sehen.
Respekt und Anstand fehlen im Zeitalter von Twitter, Facebook leider immer mehr.
17.01.2019 21:37
Man sollte selber deutsch können und nicht Lehrkräfte kritisieren, Erziehung zum Verhalten und Beherrschung der deutschen Sprache sind Aufgabe der Eltern.
16.01.2019 19:17
Nms 2
2 Lehrer in einer Klasse. Der Zweite sitzt in der Klasse und korrigiert Hefte, bereitet die nächste Stunde vor.....Fragen von Schülern sind unerwünscht, Die Lehrerschaft möchte zu Hause nichts mehr machen. Die Leistungsschwachen fallen durch den Rost.
17.01.2019 10:19
Kritik der NMS2
Fr.Direktorin hat sehr wohl etwas gewusst,sind damals auch zu ihr gegangen,haben sich beschwert.Auch ich vor gar nicht langer Zeit,da wurde ich auch nur belächelt.Seit der ersten Klasse habe ich geredet,saß ich es nicht in Ordnung finde,wenn nur auf der Tafel zwei Stunden geschrieben wird und nicht ordentlich erklärt wird.Aber ich mir wurde gesagt es wiederhole.sich immer wieder.Meine Sorge war immer er rutsche in die Grundlegende und wird schlechter.Am Ende der Schulzeit wurde mir gesagt aus der Schule schafft es ein jeder und eine Arbeit bekommt er auch! Er besucht eine höhere Schule hängt jedoch sehr,da ein Lehrer meinte ,es blieb nicht viel hängen.Ach ja und mir wurde auch gesagt es gäbe auch ein Internet wo man Lernen kann! Der zweite Lehrer,ja der hat alle Hände voll zu tun mit Hausübungen zu Verbessern. Ich finde es einfach schade!Da rede ich auch nicht von den schlechten Schüler!
17.01.2019 13:34
Anscheinend
regen se nur die zuagrastn auf.... Fordern, fordern, fordern... Owa nix leisten wollen für unser system