Frauen des UFG Grieskirchen/Pötting verlieren zwei Spiele, Männer holen einen Sieg
GRIESKIRCHEN/PÖTTING. Keine Punkte gab es für das Frauen-Faustball-Bundesliga-Team der UFG Sparkasse Grieskirchen/Pötting. Die Frauen spielten in zwei Matches das Maximum von zehn Sätzen, mussten sich aber jeweils 2:3 geschlagen geben. Die Männer der UFG Sparkasse Grieskirchen/Pötting haben in der Faustball-Bundesliga eine ausgeglichene Bilanz erzielt. Während gegen den ASVÖ SC Höhnhart ein klarer 3:0-Erfolg eingefahren wurde, setzte es gegen Spitzenreiter Enns eine Niederlage.
Zuerst bekamen es die Grieskirchner Herren mit Höhnhart zu tun. Die UFG geriet früh deutlich in Rückstand. Mit großem Einsatz gelang jedoch die Wende, sodass der Durchgang noch gedreht werden konnte. Am Ende setzte man sich souverän mit 3:0 durch. Trainer Hubert Schatzl nutzte die Gelegenheit, um allen Spielern Einsatzzeit zu geben.
Deutlich schwieriger gestaltete sich die zweite Begegnung gegen Enns. Der Tabellenführer präsentierte sich in starker Frühform. Die Gäste stellten Grieskirchen mit variablen Angriffen immer wieder vor Probleme. Zwar hielten die Grieskirchner dagegen, doch in den entscheidenden Momenten setzte sich die Abgeklärtheit des Tabellenführers beim 3:0 durch.
Am Samstag, 13. September spielt die UFG auswärts (15 Uhr) in Froschberg gegen Freistadt und Froschberg.
Bei den Frauen
Am zweiten Spieltag der Frauen-Bundesliga trafen die Frauen der UFG Grieskirchen/Pötting auf St. Veit im Pongau sowie die Union Nussbach – ein herausforderndes Doppel, das die Hausruckviertlerinnen in beiden Partien bis ans Limit forderte. Im Spiel gegen St. Veit im Pongau konnten sie über weite Strecken gut mithalten. Am Ende setzte sich jedoch St. Veit knapp mit 3:2 durch.
Auch im zweiten Match gegen Titelverteidiger Union Nussbach zeigten die Grieskirchnerinnen eine starke Leistung. Mit großem Kampfgeist erzwang Grieskirchen einen Entscheidungssatz.
Am Sonntag, 14. September, ab 14 Uhr, empfangen die Frauen zuhause FBV Grieskirchen im Stadtderby und Union Arnreit.
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