HORN. Bei der langjährigen Radveranstaltung der Stadtgemeinde Horn „Ganz Horn fährt Rad“ wurde heuer auch über das regionale Mobilitätsangebot informiert. Erstmals wurde aufgrund der Initiative des Mobilitätsmanagements Waldviertel der NÖ.Regional.GmbH die Kombination von Radfahren und Öffis in den Fokus gestellt.
Für die Sicherstellung einer optimalen regionalen Mobilität werden verschiedene Verkehrsmittel kombiniert. Insbesondere die Schnittstellen zwischen Radfahren und der Nutzung Öffentlicher Verkehrsmittel abzubilden ist zentrale Aufgabe der Mobilitätsmanagements in Niederösterreichs. So bot es sich an das Thema Öffentlicher Verkehr in die langjährig erprobte Radlveranstaltung zu integrieren und Interessierten entsprechende Informationen zukommen zu lassen.
Gemeinsam mit den Mobilitätsbeauftragten der Stadt Horn StR Riegler und GR Klinger konnten im Rahmen der Veranstaltung auf die Synergien des öffentlichen Verkehrs und auf die Wichtigkeit des Radfahrens im Alltag hingewiesen werden. GR Klinger: „Die Stadtgemeinde folgt den Zielen der klimafreundlichen Mobilität etwa durch die Errichtung eines Radweges quer durch die Stadt, um ein sicheres Radfahren neben dem Autoverkehr zu ermöglichen. Als weiteres neues Projekt wird in Horn ein E-Carsharing Modell eingeführt, um durch die gemeinsame Nutzung eines Elektroautos Kosten und CO2 zu sparen.“
Auch die Mitarbeiterin der ÖBB, die mit Engagement die vielen Fragen der Interessierten beantwortete, war erfreut über die Synergien von Radveranstaltungen und der Information zu Bahn und Bus.
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