Eine Wand voll Eiszapfen beim Naturphänomen "Rinnende Mauer" in Molln
MOLLN. Durch die tiefen Minusgrade in den vergangenen Tagen hat sich die „Rinnende Mauer“ in der Steyrschlucht bei Molln in einen wahren Eiszauber verwandelt.
Die glitzernden Eiszapfen zieren die überhängenden Felsen und bieten ein einzigartiges und Naturschauspiel und lockt Naturliebhaber und Fotografen an, wobei für den nicht ungefährlichen und eisigen Weg zur Steyrschlucht entsprechende Ausrüstung und besondere Vorsicht geboten sind.
Naturphänomen und geologisches Naturdenkmal
Dieses Naturjuwel im Steyrtal ist ein Naturphänomen und geologisches Naturdenkmal und war vor gut zwei Jahren für die OÖ-Vorwahl der ORF-TV-Show „9 Plätze – 9 Schätze“ nominiert.
Auf einer Länge von 50 Metern plätschert es wie in einem Tröpferlbad aus einer dicht bewachsenen, überhängenden Konglomeratwand. Im Steyrtal in Molln, wo auf einer Länge von rund 50 Metern eine Traufquelle als feiner Wasservorhang vor einem dichten tiefgrünen Moosteppich eines überhängenden Felshanges in die Tiefe tropft.
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