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WILHERING. „Jung in Wilhering – Mitgestalten und Verbessern“: Die Gemeinde Wilhering ruft junge Menschen auf, ihre Anliegen und Ideen aktiv in die Gestaltung ihrer Gemeinde einzubringen. Parteiübergreifend und auf Augenhöhe können sie Ideen entwickeln und ihre Anliegen einbringen.

Die parteiübergreifende Steuerungsgruppe setzt sich intensiv mit Jugendthemen in der Gemeinde auseinander (Foto: Swoboda)

Den Auftakt bilden die „Jung in Wilhering-Workshops“ am Mittwoch, 10. Mai. Jugendliche zwischen 12 und 14 Jahren sind von 16 bis 17.30 Uhr in den Balduin Sulzer Saal (Musikschule) eingeladen, die 15- bis 18-Jährigen von 18 bis 19.30 Uhr. Bei diesen Workshops können die jungen Menschen ihre Gedanken mit anderen Jugendlichen teilen und Ideen entwickeln.

Ab dem 15. Mai können junge Menschen auch digital an ihren Ideen feilen. Ein Beteiligungs-Tool geht online (www.umfrageonline.com/c/wilhering), um weitere Ideen und Anliegen zu sammeln. Die Ideen werden in einem gemeinsamen Workshop von Jugendlichen und Gemeindeverantwortlichen vor dem Sommer diskutiert und priorisiert. Die Ergebnisse werden im „Ideenpapier: Jung in Wilhering“ festgehalten und dienen ab Herbst als Entscheidungs-Grundlage für die Gemeindepolitik im Jugendbereich.  

Gemeinsam für die Jugend

„Jung in Wilhering“ wird von einer parteiübergreifenden Steuerungsgruppe vorangetrieben, die von Ausschussvorsitzender Beatrix Swoboda geleitet wird. Die Gruppe setzt sich aus ihr, Silvia Weiß, Iris Aman, Petra Tomaschitsch, Michael Kobler und Manfred Kiesl zusammen und wird extern begleitet. Auch Vereine, Initiativen und Engagierte in der Jugendarbeit vor Ort sind in die Entwicklung eingebunden.

Gemeindevorstand Beatrix Swoboda und Bürgermeister Mario Mühlböck sind sich einig: „Die Gemeinde will mit den Jugendlichen nicht nur stärker ins Gespräch kommen, sondern auch ins Handeln: Erarbeitete Projekte sollen nach Möglichkeit umgesetzt und die Gemeinde so in Zukunft noch jugendfreundlicher werden.“ Kontakt: jugend@wilhering.at


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