Mit M.A.N.D.U. gegen Muskelschwund
LINZ. Ab 30 Jahren baut jeder Mensch ein Prozent Muskelmasse pro Jahr ab, mit 60 Jahren und älter sind es statistisch gesehen sogar zwei Prozent, besagen internationale Studien zu „Sarkopenie“ (Muskelschwund). Mit dem Muskeltraining und Personal Coaching von M.A.N.D.U. kann entgegengewirkt werden, verrät M.A.N.D.U.-Geschäftsführer Christian Mayrleb.
Herr Mayrleb, warum ist das EMS-Training von M.A.N.D.U. eine gesundheitspräventive Option gegen Muskelschwund?
Christian Mayrleb: Das funktioniert aufgrund der verwendeten EMS-Technologie. EMS ist die Abkürzung für „elektrische Muskelstimulation“, wird in der Sportmedizin sehr stark eingesetzt und ist eines der wirkungsvollsten Trainings weltweit. Nach dem Motto „maximale Wirkung, minimaler Zeitaufwand“ trainiert der Kunde bei M.A.N.D.U. nur einmal die Woche 15 Minuten seine Muskeln. Der Strom stimuliert den Körper nicht oberflächlich, sondern in der Tiefe und ist somit prinzipiell für jedermann geeignet, der fitter und vitaler werden will. Und mit der hochpräzisen InBody-Waage können wir den Fortschritt beim Muskelaufbau bei jedem Training messen und wissen, wo wir beim Workout ansetzen müssen.
Die demographische Entwicklung und die moderne Medizin bewirken, dass die Leute immer älter werden und dadurch länger im Ruhestand sind. Ist die Muskulatur darauf vorbereitet?
Mayrleb: Nein, ohne kontinuierliches Training wird Muskulatur abgebaut, wie ich es nach meiner aktiven Fußballkarriere auch erlebt habe. Die Folgen bei älteren Menschen sind oftmals ein buckliger Rücken oder ein Gehstock, weil die Muskulatur den Körper nicht mehr stützt. Ab 30 Jahren baut jeder Mensch ein Prozent Muskelmasse pro Jahr ab, mit 60 Jahren und älter sind es statistisch gesehen sogar zwei Prozent. Dies besagen internationale Studien zu „Sarkopenie“, auch Muskelschwund genannt. Kurz zusammengefasst könnte ein 70-jähriger Mensch bis zu 50 Prozent seiner gesamten Muskulatur verlieren. Um dem Muskelschwund etwas entgegenzusetzen, ist unser Muskeltraining mit den miha bodytec II medical-Geräten die perfekte Lösung.
Was ist der Unterschied zum herkömmlichen Fitnessstudio?
Mayrleb: Das EMS-Training ist 6- bis 18-mal effektiver als das Muskeltraining im Fitnessstudio, da mit unserem Training eben speziell die Tiefenmuskulatur und der gesamte Körper angesprochen werden. Anders als bei herkömmlichen Fitnessstudios werden keine Gewichte gehoben, sondern mit dem Eigengewicht trainiert und es ist damit besonders gelenks- und rückenschonend. M.A.N.D.U. bedeutet dabei Personal Coaching auf höchstem Level, der Kunde wird nicht im Stich gelassen mit seinen Übungen, sondern der Coach leitet an, zeigt vor und korrigiert gegebenenfalls.
Was zeichnet einen M.A.N.D.U. Personal und Premium Coach aus?
Mayrleb: Unsere Coaches sind außerordentlich motivierte und engagierte Mitarbeiter, die Personal Coachings durchführen, unsere Mitglieder intensiv betreuen, über unsere Angebote beraten und auch Hilfestellungen in Sachen Ernährung geben. Zudem haben wir gemeinsam mit der E-Learning-Plattform Wirtschaftsimpulse sowohl eine digitale als auch eine Weiterbildung vor Ort im Store implementiert, um sicherzustellen, dass unsere Coaches auch fachspezifische Weiterbildungen bekommen und immer am Puls der Zeit arbeiten können. Unser Motto ist dabei „Mach was dir Spaß macht“, also Fitness, Arbeit mit Menschen, Kundenkontakt, modernes, innovatives Training und dafür wird man auch noch bezahlt – gibt es etwas Schöneres?
Der Store in der Altstadt (Linz Mitte) ist der M.A.N.D.U.-Flagship-Store. Was zeichnet diesen aus?
Mayrleb: Für alle Fans des historischen Stadtteils der Altstadt ist M.A.N.D.U. das einzige Fitnessstudio, welches aus dem Stadtbild nicht mehr wegzudenken ist. Der Kunde trainiert mitten im Herzen von Linz in einem Stadtteil, der sich seit Jahren im Aufschwung befindet. Ich genieße das Arbeiten in einem geradezu dörflichen Ambiente mit einem abwechslungsreichen Angebot, von Fitness über Gastronomie ist hier alles vorhanden. Ausgehend von Linz wurden mittlerweile mehr als 50 Standorte eröffnet und es gelang von der Altstadt aus auch der Sprung über den großen Teich in die USA.<
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