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Bei der diesjährigen Blindverkostung konnte das Weingut Georg Frischengruber aus Rührsdorf die Jury von seinem Grünen Veltliner Federspiel überzeugen. Das Rennen für den Riesling machte das Weingut FJ Gritsch Mauritiushof aus Spitz.

Im Bild: Alexander Hauer (Künstlerischer Leiter Sommerspiele Melk), Wiebke Leithner (Geschäftsführerin Wachau Kultur Melk) und Heinz Sigl (Vinea Wachau) Foto: Daniela Matejschek

Die Sommerspiele Melk-Besucher dürfen sich 2019 auf zwei ganz besondere Sommerspiele Weine freuen: So ist der elegante Grüne Veltliner Federspiel, Ried Kellerweingärten, 2018 vom Weingut Georg Frischengruber mit angenehmem Säurebogen ein vielseitiger Speisenbegleiter. Der Riesling Federspiel, Ried 1000-Eimerberg, 2018 aus dem Hause FJ Gritsch Mauritiushof überzeugte die Jury durch seine klare, feingliedrige Struktur und einem anregenden Bouquet.

48 Weine zur Auswahl

Alljährlich werden die Gäste der Sommerspiele Melk mit edlen Tropfen verwöhnt. Dazu kürt im Vorfeld eine ausgewählte Jury zwei besondere Weine: einen Grünen Veltliner sowie einen Riesling der Mitgliedsbetriebe der Vinea Wachau. Heuer standen insgesamt 48 Grüne Veltliner sowie 24 Rieslinge zur Auswahl.


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