Schock-Überfall in Saint-Tropez: Carmen und Robert Geiss brutal ausgeraubt und verletzt
FRANKREICH/SAINT-TROPEZ. Bewaffneter Albtraum in Saint-Tropez: Vier Räuber stürmen die Villa von Carmen und Robert Geiss, zwingen sie zur Tresoröffnung, verletzen beide – und verschwinden mit Luxus-Beute.

Saint-Tropez, 15. Juni 2025, 2:40 Uhr: Der Knall zerborstener Scheiben reißt Robert Geiss aus dem Schlaf. Vier maskierte Männer mit Pistolen stehen vor seinem Bett. „Runter, Tresor auf!“, drohen sie auf Französisch. Sekunden später wird Ehefrau Carmen in den Flur gezerrt, ein Messer an der Kehle, die Luft abgeschnürt.
Was klingt wie ein Thriller, ist Realität. Unter Todesdrohung öffnet Robert zwei Wandtresore; Schmuck, Uhren und Bargeld wandern in Sporttaschen. Ein Tritt in die Rippen lässt den 61-Jährigen zusammensacken, Carmen erleidet eine Schlitzwunde am Hals. Dann fliehen die Bewaffneten in die Nacht.
Rettungswagen und Polizei rasen heran. Während Sanitäter Carmen stabilisieren, filmt Robert mit zittriger Stimme das Chaos: „Saint-Tropez ist nicht mehr sicher“, sagt er live zu 1,5 Millionen Followern. Die Töchter Davina und Shania reagieren aus Monaco per Story, fassungslos über die Gewalt.
Die Ermittler sichern Spuren und werten 27 Kameras am Anwesen aus. Behörden vermuten eine Profi-Bande, die Luxusvillen entlang der Riviera abgrast. Noch fehlt jede Spur – und der Albtraum sitzt tief bei einem Paar, das seinen Glamour gern öffentlich zeigte, nun aber über neue Panzerglas-Türen und Alarmzonen spricht.
Derweil kursiert in Boulevard-Sendungen bereits Filmmaterial der Polizeidrohne – Bilder, die prachtvollen Reichtum und zugleich verletzliche Realität der Jet-Set-Ikonen offenbaren. Kriminalpsychologen warnen: „Die Täter wählen gezielt Villen, deren Besitzer ihren Alltag öffentlich teilen.“
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