ATP Kitzbühel: Diese Spieler sind beim Tennisturnier am Start
KITZBÜHEL. Bublik, Berrrettini, Ofner, Engel, Misolic – auf die Zuschauer des ATP 250 Events in Kitzbühel wartet heuer ein attraktives Teilnehmerfeld mit hochkarätigen Namen. Auf der offiziellen Nennliste der Generali Open sind Titelverteidiger, Lokalmatadoren, NextGen Spieler und ein Grand Slam Sieger zu finden.
Folgend eine Übersicht zu den interessantesten Spielern, die für das Generali Open in Kitzbühel genannt haben:
Bublik und Berrettini führen das Teilnehmerfeld an
Mit Vorjahressieger Berrettini und Alexander Bublik, der zuletzt das Turnier in Halle gewann und für Wimbledon als Geheimfavorit gilt, haben zwei Publikumsmagneten für das Turnier in der Gamsstadt genannt, die für attraktives Tennis bekannt sind.
Auf Platz drei und vier der Nennliste befinden sich mit Sebastian Baez und Roberto Bautista Agut zwei weitere ehemalige Kitzbühelsieger.
Österreichs Top-Spieler Filip Misolic und Sebastian Ofner sind in Form
Österreichs Tennis ist 2025 ordentlich im Aufwind. Sebastian Ofner übertraf bei seinem Comeback ab März nach Operationen an beiden Fersen die Erwartungen und ließ mit Siegen gegen Tiafoe und Khachanov aufhorchen.
Filip Misolic verbuchte heuer schon zwei ATP Challenger Siege für sich und erreichte bei den French Open nach überstandener Qualifikation die dritte Runde. Der Grazer ist in der Form seines Lebens und dass er in Kitzbühel gut spielen kann, bewies er bereits mit seinem Finaleinzug 2022.
Ein Grand Slam Sieger und viele bekannte Namen
Mit Marin Cilic ist auch ein Grand Slam Sieger am Start. Der Kroate gewann die US Open 2014 und stand schon auf Platz 3 in der Weltrangliste. Außerdem sind noch Vorjahresfinalist Hugo Gaston, Fabio Fognini und Jan-Lennard Struff am Start um nur einige bekannte Namen zu nennen.
Die NextGen-Spieler in Kitzbühel
Auch das 17-jährige Supertalent Justin Engel schlägt in Kitzbühel auf. Der Deutsche erreichte in Hamburg das Achtelfinale und in Stuttgart auf Rasen sensationell das Viertelfinale.
„Justin ist ohne Zweifel Deutschlands Shootingstar, und wir freuen uns, dass er um die Next-Gen-Wildcard angesucht hat und damit erstmals in Kitzbühel aufschlägt – hoffentlich nicht zum letzten Mal. Wir würden gern auch längerfristig mit ihm zusammenarbeiten“, meint Turnierdirekter Alex Antonitsch.
Mit von der Partie werden auch junge Spieler wie der 19-jährige Spanier Martin Landaluce, der 21-jährige Porugiese Jaime Faria und natürlich Österreichs Nachwuchshoffnung Joel Schwärzler (19) sein, wobei diese Nachwuchsathleten noch keinen fixen Platz im Hauptbewerb haben.
Die weiteren Österreicher
Neben Ofner, Misolic und Schwärzler haben auch noch Lukas Neumayer, Jurij Rodionov und Lokalmatador Sandro Kopp genannt. Zumindest einer der vier zuletzt genannten kann sich noch Hoffnung auf eine Wild Card machen, da Misolic und Ofner aufgrund ihrer Ranglistenplatzierung noch ins Hauptfeld rutschen können.
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