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Glasner erhält bei Crystal Palace langersehnten Top-Transfer

Tips Logo Manuel Tonezzer, 27.08.2025 15:06

LONDON. Der österreichische Cheftrainer Oliver Glasner darf wohl bald einen neuen Angreifer in seinem Team begrüßen. Damit erhält der Innviertler seinen langersehnten Wunschtransfer.

Oliver Glasner forderte zuletzt Transfers. Foto:  Peter Cziborra / REUTERS / picturedesk.com
Oliver Glasner forderte zuletzt Transfers. Foto: Peter Cziborra / REUTERS / picturedesk.com

Kurz vor Ende des Transferfensters tütet Premier-League-Klub Crystal Palace wohl doch noch einen Neuzugang ein. Wie die spanische Sportzeitung „Marca“ berichtet, sollen die „Eagles“ vor dem Transfer des spanischen Offensivspielers Jeremy Pino stehen. Der 15-fache spanische Nationalspieler vom FC Villarreal soll sich mit Crystal Palace bereits einig sein, auch die beiden Klubs vor dem Abschluss der Verhandlungen sein.

Für den Flügelstürmer, der bei seinem aktuellen Verein noch einen Vertrag bis 2027 besitzt, wird dem Vernehmen nach eine Ablösesumme von 30 Millionen Euro plus Boni fällig. Lediglich der Medizincheck soll noch ausstehen, anschließend das neue Arbeitspapier in London unterzeichnet werden. Möglich, dass Pino schon am kommenden Wochenende im Kader des amtierenden FA-Cup-Gewinners steht.

Stand im Nations-League-Finale am Platz

Für Pino, der den zum FC Arsenal abgewanderten Eberechie Eze ersetzen soll, ist es der erste Vereinswechsel seiner Profikarriere. Bisher stand der 22-Jährige ausschließlich für seinen Ausbildungsklub FC Villarreal auf dem Feld, für den er in 170 Spielen auf 45 Torbeteiligungen kommt.

Über den spanischen Traditionsklub spielte er sich auch in den Fokus der spanischen Nationalmannschaft, für die er bisher 15 Mal auflief. Dabei gelangen Pino drei Treffer. Zuletzt stand der auf Gran Canaria geborene Angreifer im Finale der UEFA Nations League auf dem Feld.

Glasner forderte Neuzugänge

Mit der Verpflichtung Pinos erhält Glasner seinen langersehnten Transfer. Der 50-Jährige machte nach dem Verkauf von Eze deutlich, dass Crystal Palace noch auf dem Transfermarkt aktiv werden muss und der Kader zu dünn sei.

Möglich, dass deshalb in den letzten Tagen dieses Transfersommers noch weitere Neuzugänge am Selhurst Park aufschlagen.


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