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Franz Edlbauer mit dem Titel „Kommerzialrat“ ausgezeichnet

Tips Logo  Anzeige, 28.05.2025 08:00

OÖ. WKOÖ-Vizepräsident Leo Jindrak überreichte kürzlich an Franz Edlbauer das Dekret über die Verleihung des Berufstitels „Kommerzialrat“.

v.l.: Anna-Maria Edlbauer (Gattin von Hr. Edlbauer), Franz Edlbauer, WK-Vizepräsident Leo Jindrak (Foto: Harald Dostal)

Als Gratulant stellte sich auch Wirtschaftsminister Wolfgang Hattmannsdorfer ein, der dem ausgezeichneten Unternehmer große Anerkennung für sein wirtschaftliches Engagement aussprach.

Franz Edlbauer – ein ausgezeichneter Unternehmer

Franz Edlbauer, 1966 in Freistadt geboren, hat in seiner Funktion als Obmann der Bezirksstelle Wels maßgeblich die überaus positive Entwicklung des Wirtschaftsstandorts Wels/Wels-Land in den letzten Jahren mitgestaltet. So zählt der Wirtschaftsraum Wels mittlerweile zu den erfolgreichsten Gebieten Österreichs und beheimatet eine Vielzahl von Leitbetrieben. Durch die Schaffung und die stetige Weiterentwicklung des „Wirtschaftsservice Wels“, einer Kooperation der Stadt Wels, der WKO Wels sowie der Business Upper Austria, wurden seit 2017 in puncto Betriebsansiedelung enorme Erfolge verzeichnet und international namhafte Betriebe nach Wels gebracht.

Auch das von Edlbauer repräsentierte Familienunternehmen Prillinger steht für unternehmerischen Erfolg, der nicht nur auf Österreich beschränkt ist. Der Welser Landtechnik-Ersatzteilspezialist Prillinger ist heute in zehn europäischen Ländern als Experte für land- und forstwirtschaftliche Ersatzteile international höchst erfolgreich.

„Seit Kurzem bringt er sein großes Fachwissen zudem auch als Mitglied des Landesgremialausschusses des Baustoff-, Eisen- und Holzhandels ein“, freut sich Gremialobmann Josef Simmer. Mit deutlich mehr als 100.000 Mitarbeitern allein in Oberösterreich ist die Bauwirtschaft im weiteren Sinn der mit Abstand größte Arbeitgeber in unserem Bundesland. Die Bauwirtschaft stellt fast jeden vierten Arbeitsplatz zur Verfügung. Das hängt mit den engen Verflechtungen der Bauwirtschaft im engeren Sinn mit den zahlreichen vor- und nachgelagerten Sektoren zusammen. „Ein wichtiges Teilsegment dieses umfassenden Branchen-Clusters stellt der Baustoff-, Eisen- und Holzhandel dar. Rund 4.000 Mitgliedsbetriebe umfasst diese zentrale Branche“, sagt Gremialgeschäftsführer Markus Hofer.


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