St. Georgen am Walde freut sich über neuen Rotkreuz-Ortsstellenleiter
ST. GEORGEN AM WALDE. Das Rote Kreuz kann als Verein nur dank seiner verantwortungsvollen Funktionäre reibungslos agieren. Um dem Leitspruch „Wir sind da, um zu helfen“ zu entsprechen, braucht es funktionierende Strukturen. Ein Teil davon sind die Ortsstellenleitungen. In St. Georgen am Walde wurden nun die ehrenamtlichen Mitarbeiter aufgerufen, ihren neuen Ortsstellenleiter zu wählen.
Über zehn ereignisreiche Jahre war Bruno Heiligenbrunner Ortsstellenleiter in St. Georgen am Walde. In seiner Ära wurde das „First Responder“-System installiert, das Seniorentageszentrum aus der Taufe gehoben und ein Zubau an der Dienststelle umgesetzt. Nach zwei Amtsperioden war es für den ehemaligen Berufsschullehrer jetzt der richtige Zeitpunkt, seine Funktion zu übergeben. Mit Christoph Fürst folgt ein engagierter freiwilliger Rotkreuzler aus den eigenen Reihen nach. Im Jahr 2007 startete er als Zivildiener an der Rotkreuz-Ortsstelle Schwertberg und blieb dem Roten Kreuz im Bezirk Perg seither treu. Seit 2015 war er bereits Beirat des Ortsstellen-Ausschusses in St. Georgen am Walde. Nun wurde er von seinen Kollegen zum neuen Ortsstellenleiter gewählt.
Langjährige Erfahrung für neue Aufgabe
Ihm zur Seite stehen Erwin Prandstätter und Maria Lenz als Stellvertreter sowie Elisabeth Hahn als Jugendrotkreuz-Referentin. Allesamt langjährige Mitarbeiter, welche einen großen Erfahrungsschatz und Routine in ihre jetzigen Verantwortungsbereiche miteinbringen.
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