Das vierte Menschenrechtssymposium behandelt das Recht auf Leben und Freiheit
BEZIRK PERG. Den thematischen Schwerpunkt des vierten Menschenrechte-Symposiums von 5. bis 8. November bildet das Recht auf Leben und Freiheit.
In diesem Jahr findet das Symposium, das von Corona geprägt ist, natürlich unter ganz besonderen Auflagen und Herausforderungen statt. Das Programm ist vielfältig und Tips hat einige Highlights herausgenommen. Wie etwa die große Eröffnung, die am 5. November um 19 Uhr im Johann Gruber Pfarrheim stattfindet. Das Podiumsgespräch „Recht auf Leben, Freiheit und Sicherheit“ findet einen Tag später um 17.30 Uhr im Donausaal Mauthausen statt. Nach dem Podiumsgespräch folgt ein Poetry Slam. Für 7. November um 14 Uhr wird das Kindertheater „Lotta und der magische Spiegel“ organisiert. Später an diesem Tag folgt ein kultureller Höhepunkt der diesjährigen Veranstaltungsreihe: Die Rede ist vom Konzert „Alles gleich Mensch“. Hier wartet auf die Besucher ein musikalisch literarischer Abend mit dem preisgekrönten Schriftsteller Michael Köhlmeier und musikalischer Untermalung von Cynthia Nickschas. Ein Literaturfrühstück ab 10 Uhr findet am 8. November statt. Klaus Oppitz liest dabei aus seinem Buch „Hass im Netz!“ im Haus der Erinnerung in St. Georgen an der Gusen. Ebenso findet ein Zeitzeugengespräch mit Franz Hackl im Haus der Erinnerung statt.
Unbedingt anmelden
Doch das Spektrum an Veranstaltungen ist noch vielfältiger – der gesamte Programmfolder steht auf www.bewusstseinsregion.at zum Download bereit. Wichtig in diesem Jahr ist eine Anmeldung zu den Programmpunkten. Diese kann über die Homepage www.menschenrechtesymposium.eu oder per Mail an sekretariat@bewusstseinsregion.at zu allen Veranstaltungen bis spätestens einen Tag vor der Veranstaltung, erfolgen. Außerdem können Interessierte einzelne Veranstaltungen live über den Facebook-Account der Bewusstseinsregion zusehen.
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