
ALLERHEILIGEN. Eine tolle Show boten die 77 Teilnehmer der Ski-Orts- und Vereinsmeisterschaft der Union Allerheiligen.
Den Veranstaltern unter der Leitung von Sektionsleiter Kevin Freinschlag war es am 19. Jänner gelungen, trotz äußerst schwieriger Bedingungen, eine faire Piste für alle Läufer zu präparieren.
Pickelharte Piste forderte die Starter
Auf der pickelharten Piste wurde den Rennläufern, neben den skifahrerischen Fähigkeiten, auch eine gehörige Portion Mut abverlangt. Der Kurs wurde von fast allen Startern, im Alter von vier bis 67 Jahren, mit Bravour gemeistert und begeisterte die zahlreichen Zuschauer und Fans am Rande der „Streif des Mühlviertels“.
Sophie Kühhas & Alexander Hinterberger bei den Kids am schnellsten
Die schnellste Zeit bei den Mädchen erzielte mit Sophie Kühhas eine Nachwuchsläuferin aus dem Sparkasse Strudengaucup powered by Tips, den Sieg bei den Burschen sicherte sich Alexander Hinterberger.
Edtbauer vor Edtbauer
Der Orts- und Vereinsmeistertitel bei den Damen ging an Laura Edtbauer, die mit dem anspruchsvollen Kurs am besten zurechtkam und sich mit einer Zeit von 28,52 Sekunden den Sieg knapp vor Anna Sophie Edtbauer und Tamara Wimhofer holte.
„Grenzgänger“ zauberte Bestzeit in den Schnee
Das Herrenrennen wurde zu einer klaren Angelegenheit für Strudengaucup-Dominator Benedikt Moser. Der knapp an der Grenze zu Allerheiligen wohnhafte Bad Zeller sicherte sich mit einer Zeit von 24,49 Sekunden den Vereinsmeistertitel mit Respektabstand vor Gottfried Kühhas und Sektionsleiter Kevin Freinschlag. Die Ortsmeister-Wertung entschied Kevin Freinschlag vor Mario Buchberger und Alexander Wahl für sich. Die Sieger und Platzierten wurden nach Rennende gebührend gefeiert und konnten sich über Pokale und Sachpreise freuen.