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„Mit einer Entschlackung beuge ich schleichenden Krankheiten vor“

Rosina Pixner, 11.02.2016 08:44

RIED. Mit dem Aschermittwoch beginnt die Fastenzeit. Wer seinem Körper etwas Gutes tun möchte, sollte ihn von Zeit zu Zeit entschlacken und entgiften. Ähnlich wie ein Frühjahrsputz bei einer Wohnung.

Wie gut Körper und Geist ein Frühjahrsputz tut, darüber informierten Christian Richter aus der Sicht eines Mediziners und Christoph Zauner aus der Sicht eines Drogisten.

Der ideale Zeitpunkt für Fastenkuren ist das Frühjahr. Zu diesem Zeitpunkt ist es sinnvoll, den Organismus von Toxinen und Schlackenstoffen zu befreien, denn in jedem Körper sammeln sich Gifte aus der Umwelt sowie dem Ess- und Trinkverhalten an. „Veschlackung ist Übersäuerung, dort setzen sich Entzündungen im Körper an. Mit einer Entschlackung beuge ich schleichenden degenerativen Krankheiten vor“, sagt der Allgemeinmediziner und Homöopath Christian Richter. „Es gibt eine Vielzahl an Entschlackungskuren, auch Detox-Kuren genannt. Wir empfehlen eine Kräuter- und Basenkur von maximal vier bis sechs Wochen“, rät Christoph Zauner, Inhaber von Kräuter Max.

Besonders wirksam haben sich Kuren erwiesen, die eine ganzheitliche Reinigung des Organismus anstreben. Bei diesen wird der Übersäuerung des Körpers nicht nur durch eine Umstellung der Ernährung entgegen gewirkt, sondern mit basischen Bädern, dem Trinken von Entschlackungstees und der Einnahme von Basenpulver. Welche Methode für einen selbst die Richtige ist, kommt immer auch den persönlichen Typ an. Christian Richter und Christoph Zauner beraten individuell. „Die individuelle Abstimmung erachte ich für besonders wichtig, da jeder Organismus unterschiedlich reagiert“, so Christian Richter.


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