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HTL-Diplomarbeiten begeistern die regionale Wirtschaft

Rosina Pixner, 21.06.2018 12:27

RIED. Insgesamt 37 Diplomarbeiten repräsentierten bei einer Veranstaltung an der HTL Ried auf sehr beeindruckende Weise innovativen Maschinenbau. Die Ausbildung an der HTL Ried ist zukunftssicher und bei der Wirtschaft enorm gefragt.

Andrea Baier und Martin Kasinger bei der Präsentation ihres Siegerprojektes „Vollautomatische Biegemaschine für isolierte Flachleiter“ für die Firma Kasinger Maschinenbau Foto: HTL

Die nun finalisierten Diplomarbeiten der angehenden Ingenieure spiegeln die Schwerpunkte der HTL Ried mit Fertigungstechnik/Leichtbau, Agrar- und Umwelttechnik und Automatisierungstechnik eindrucksvoll wieder. Im Fokus der Arbeiten steht die enge Verflechtung mit den heimischen – meist international tätigen – Industriebetrieben.

Vielfalt an Möglichkeiten

Das Besondere an der Ausbildung zum Maschinenbau-Ingenieur ist sicherlich die große Vielfalt an Möglichkeiten und Betätigungsfeldern. So reichen auch die fertiggestellten Diplomarbeiten von sozialen Projekten bis hin zur Entwicklung, Optimierung und dem Bau von Prototypen und Maschinen, die oft einer Geheimhaltung unterliegen.

Hoher Qualitätsanspruch

„Die Qualität der Arbeiten ist sehr hoch und beweist, dass die Absolventen das Gelernte perfekt umsetzten können. Beeindruckend ist die Summe von 14.000 Stunden, die die 69 Diplomanden in ihrer Freizeit für ihre Arbeiten aufbrachten“, ist Direktor Billinger begeistert. Erfahrungsgemäß tritt etwa die Hälfte der Rieder HTL-Absolventen ein weiterführendes Studium an. Die andere Hälfte der Absolventen darf sich auf eine Vielzahl an hochkarätigen Jobangeboten freuen.


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