Woodstock der Blasmusik: Viel Neues gibt es an den vier Festivaltagen zu entdecken

Eine Besonderheit ist das Gesamtspiel am Samstagnachmittag, bei dem tausende Besucher, von denen viele selbst Musiker sind, ihre Instrumente auspacken und – von der Bühne aus dirigiert – zusammen einige bekannte Stücke zum Besten geben.

Stadel, Cashless, Eigen-Gastro

Infrastruktur, Kulinarium und das Rundumangebot unterliegen einem ständigen Wandel. Flaggschiff der Neuerungen ist der neue Leitner-Stadel im Kerngelände. Er wird in rustikalem Glanz erstrahlen und die „Stadel-Bühne“ mit ihren Themenabenden beherbergen. Neu ist auch der eigene Festival-Supermarkt. Die gesamte Gastronomie wird erstmals in Eigenregie der lokalen Veranstalter durchgeführt. Neu ist auch die Cashless-Card. Sie wird in der Woodstock-Wechselstube besorgt und beladen, alle Konsumationen können am Festivalgelände bargeldlos bezahlt werden. Vier Festivaltage: Da hat man auch Zeit zu bummeln und die Gesamtatmosphäre zu genießen.

Woodgames, Brass Vegas-Hüttendorf und Tipidorf

Und es gibt viel zu entdecken. Originelle Ideen und Umsetzungen wie die Woodgames, das Brass Vegas-Hüttendorf, ein eigenes Riesenrad oder das Geronimoos-Tipidorf runden das Gesamterlebnis ab.

Termin

29. Juni bis 2. Juli, Arco Area / Ort im Innkreis, 4 Tage, 5 Bühnen, 100 Acts

Tickets

erhältlich unter www.woodstockderblasmusik.at und www.oeticket.com (in allen oeticket Vorverkaufsstellen und in allen bekannten Kartenbüros), sowie auf www.eventim.de