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ST. MARTIN. Weltweit wird nicht nur mit Hochdruck an Impfstoffen und Medikamenten gegen Covid-19 geforscht. Viele Firmen bekämpfen das Virus an anderen Fronten – darunter die in Wolfurt und Schaanwald (Vorarlberg) ansässige filtex AG, die einen „Coronastop“-Luftfilter entwickelt hat.

Stefan Holzinger  (Foto: Klaus Mittermayr)
  1 / 2   Stefan Holzinger (Foto: Klaus Mittermayr)

Stefan Holzinger aus St. Martin ist filtex-Gebietsverantwortlicher für die Region Oberösterreich, Salzburg und Weststeiermark und erklärt: „Dieser Filter kann bis zu 99,8 Prozent der Virenanteile aus der Luft filtern und somit unschädlich machen. Wie wir wissen, wird SARS CoV2 hauptsächlich über die Luft verbreitet, daher ist diese Entwicklung von besonderer Bedeutung.“

Die hohe Filtereffizienz bedeute, dass die Virenlast unter eine Unbedenklichkeitsgrenze gedrückt werden kann. Mit diesem Filter könne in einem ISO9001-zertifizierten Optimierungsprozess jede raumlufttechnische Anlage ohne großen Aufwand aufgerüstet werden.

Holzinger nennt als Einsatzort Altersheime, Spitäler, Schulen, aber auch Betriebsgebäude, Einkaufszentren oder Hotel- und Gastronomiebetriebe.

Das Vorarlberger Unternehmen ist im Bereich der Filtertechnik international führend. Auf Filtex vertrauen unter anderem Konzerne wie Sandoz und FACC.


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