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Schuhhersteller setzt auf Ökologie und Langlebigkeit

Rosina Pixner, 11.04.2022 14:13

ST. MARTIN. Als einer der Bran­chen­führer setzt LOWA im Zeitalter der Globa­li­sierung bewusst auf „Made in Europe“, um beste Produkt­qualität, faire Löhne und eine soziale Absi­cherung der Mita­r­beiter zu gewähr­leisten.

Der LOWA Renegade Kultschuh feiert heuer sein 25-jähriges Jubiläum. Die innovative Technologie machte das Modell quasi zur Ikone im klassischen Wanderbereich und wird als „VW Golf“ der Wanderschuhe angesehen. (Foto: LOWA)

Ein wesent­licher ökolo­gischer Vorteil von Produkten ergibt sich durch deren Lang­le­bigkeit. Das gilt auch für LOWA-Schuhe, die allesamt von hoher Qualität und Robustheit sind. Darüber hinaus lassen sich viele dieser Schuhe auf die ein oder andere Art repa­rieren. Dadurch leistet LOWA einen aktiven Beitrag zum Schutz der Ressourcen und der Umwelt. In unserer heutigen Wegwerf­ge­sell­schaft wird vieles zu schnell ausge­tauscht oder ersetzt. Was oft vergessen wird, ist die Möglichkeit der Reparatur. Dies schont nicht nur den eigenen Geld­beutel im Vergleich zu einer Neuan­schaffung, es schont auch Ressourcen und somit unsere Umwelt. Dass die Themen Nachhaltigkeit und Langlebigkeit bei Produkten auch den Konsumenten sehr wichtig sind, merken die Service-Werkstätten von LOWA an der guten Auslastung. Durch die euro­päische Produktion gewähr­leistet LOWA, dass das umfassende Know-how und die Kontrolle über die Tech­no­logien in den eigenen Händen behalten wird. Darüber hinaus ist es dem Unter­nehmen möglich, deutlich kürzere Liefer­zeiten einzu­halten. Ein weiterer, ganz entschei­dender Punkt ist die durch­gängige Quali­täts­kon­trolle auf jeder einzelnen Stufe der Produktion. Geringere Trans­port­kosten und Emis­sionen: Über 50 Prozent der LOWA-Export­länder befinden sich in Europa.


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