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Lagerhaus: 300 Millionen Euro Konzernumsatz erzielt

Rosina Pixner, 30.11.2022 09:15

GEINBERG. Bei der Generalversammlung Lagerhaus Innviertel-Traunviertel-Urfahr eGen gab Geschäftsführer Stefan Schamberger bekannt, dass ein Konzernumsatz von 300 Millionen Euro erzielt wurde. Durch die Verschmelzungen ist es gelungen, das Lagerhaus breit aufzustellen, wodurch Abhängigkeiten von einzelnen Sparten nur mehr bedingt vorhanden sind. 

Geschäftsführer Stefan Schamberger, Martin Schurm, Obmann Ludwig Hubauer, Georg Garstenauer und Norman Eichinger (Foto: Lagerhaus)

„Das EvS konnte im Berichtsjahr nahezu verdoppelt werden, wodurch das Eigenkapital auf über 60 Millionen Euro angewachsen ist. Erstaunlich deshalb, weil laufend kräftig investiert wird, so auch rund 9 Millionen Euro im Jahr 2021. Mit über 300 Millionen Euro Konzernumsatz konnte unsere Genossenschaft erstmals eine Umsatz-Schallmauer bei den österreichischen Lagerhausgenossenschaften durchbrechen und im laufenden Jahr sollte mit rund 350 Millionen Euro abermals ein neuer Rekordwert erzielt werden“, prognostizierte der Lagerhaus-Chef den weiteren Verlauf der Erfolgsgeschichte.

Gemeinsamer Erfolg

Verbands-Direktor Norman Eichinger gratulierte anlässlich der Delegierten-Generalversammlung den Funktionären und der Geschäftsführung zum „kerngesunden Unternehmen“, welches in den letzten vier Jahren auch zwei Fusionen sehr erfolgreich bewältigt hat und jetzt für die Zukunft gut gerüstet ist. Er übernahm zugleich den Vorsitz bei der Wahl der Vorstands- und Aufsichtsratsmitglieder, bei dieser auch die Spitzenfunktionäre Obmann Ludwig Hubauer und der Aufsichtsratsvorsitzende Georg Garstenauer wieder für die nächste Periode bestätigt wurden. Der wiedergewählte Obmann vermittelte in seinem Bericht eine angemessene Zuversicht für die Landwirtschaft, angesichts der guten Preisentwicklung für Getreide und Milch.


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