SPÖ führt ihre Weihnachtsbaum-Aktion zum vierten Mal durch
RIED. Die erfolgreiche SPÖ-Weihnachtsbaum-Aktion geht in diesem Jahr bereits in die vierte Runde. Der Erlös kommt dem Verein „NF Kinder“ zu Gute.
SPÖ-Bezirksvorsitzender Bürgermeister Fritz Hosner betont die Bedeutung der Unterstützung: „In diesem Jahr setzen wir uns gemeinsam für den Verein 'NF Kinder' ein, der Kinder, die von Neurofibromatose (NF) betroffen sind, sowie deren Familien begleitet und unterstützt. Mit einer Spende für die SPÖ-Weihnachtsbaum-Aktion können wir einen wertvollen Beitrag leisten, um die wichtige Arbeit dieses Vereins weiter zu ermöglichen.“
In den ersten drei Jahren kam die beeindruckende Spendensumme von 72.000 Euro zusammen.
SPÖ-Weihnachtsbäume in acht Gemeinden
Die SPÖ-Weihnachtsbaum-Aktion funktioniert einfach und effektiv: In den teilnehmenden Gemeinden stehen während der Adventszeit SPÖ-Weihnachtsbäume an öffentlich zugänglichen Orten. An diesen Bäumen hängen Kärtchen mit Leistungen des Vereins „NF Kinder“, die mit einer Spende (zwischen fünf und 25 Euro) mitfinanziert werden können.
Interessierte können vor Ort ein passendes Spendenkärtchen auswählen und den angegebenen Geldbetrag auf das Konto des Vereins „NF Kinder“ unter AT33 2032 0321 0028 0208 mit dem Verwendungszweck: “SPÖ-Weihnachtsbaum” überweisen.
Wer den Verein ohne Spendenkärtchen unterstützen möchte, kann die Spende einfach überweisen.
Wer für die Aktion werben will, teilt einfach ein Foto der Aktion auf Facebook, Instagram und Co. unter #spöweihnachtsbaum und lädt andere zum Mitmachen ein.
Im Bezirk Ried nehmen die Gemeinden Eberschwang, Geiersberg, Hohenzell, Lambrechten, Mehrnbach, Pattigham, Ried im Innkreis und Waldzell sowie die Bezirksgeschäftsstelle Ried an der Aktion teil.
Die Krankheit
Neurofibromatose ist eine genetische Erkrankung, die u.a. zu Tumorbildung an den Nerven führt. Sie ist unheilbar. Ihr Verlauf ist sehr individuell und kann nicht vorhergesehen werden. In Österreich sind rund 4.000 Menschen davon betroffen, davon rund 800 Kinder und Jugendliche. Weltweit leiden ca. 2 Mio. Menschen an dieser Krankheit. Aufgrund des geringen Bekanntheitsgrades der Erkrankung ist davon auszugehen, dass es eine Vielzahl an nicht eindeutig diagnostizierten Betroffenen gibt.
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