Vom Selbstversorgergarten bis zum Garten ohne Ende
SARLEINSBACH. Zwei Schaugärten können am kommenden Wochenende in Sarleinsbach besucht werden.
Der Landesobst- und Gartenbauverein bietet mit den Tagen der offenen Gartentür am 1. und 2. Juli Interessierten die Möglichkeit, einen Blick in fremde Gärten zu werfen.
Daran beteiligen sich auch Martina und Josef Dickinger mit ihrem biologisch bewirtschafteten Selbstversorgergarten. Dort, am Ortsrand von Sarleinsbach, gedeihen neben verschiedensten Gemüsesorten in Hochbeeten und Glashäusern auch seltenere Obstsorten wie Kiwibeeren, Maulbeeren oder Pfirsikosen. Die vielen Kräuter sind nicht nur eine Bienenweide, sondern werden zu Salben, Tees, Tinkturen und Seifen verarbeitet. Die Mutter der Gartenbesitzerin, die bekannte Kräuterexpertin Gerda Kainberger, wird an beiden Tagen Tipps zur Verwendung der Kräuter geben.
Liebe zum Detail
Heidi und Herbert Lamperstorfer betreiben in Mitternschlag einen „Garten ohne Ende“, der mit viel Liebe zum Detail immer wieder erweitert wird. Auf einem Hang oberhalb ihres Hauses befindet sich die Gartenanlage, wo auf verschiedenen Ebenen neben Blumen und Gemüse auch landwirtschaftliche Geräte dekorativ integriert sind. Auch ein altes Haus mit originalen Gegenständen kann besichtigt werden.
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