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Regionalentwickler wechselt zu Glasfaser-Infrastrukturunternehmen

Martina Gahleitner, 24.05.2022 12:26

AIGEN-SCHLÄGL. Der bisherige Leiter der Klima- und Energiemodellregion Donau-Böhmerwald, Johannes Großruck, wechselt zur öGIG und setzt sich als Projektleiter Regionalentwicklung auch weiterhin für die Zukunft in den oberösterreichischen Gemeinden ein.

Johannes Großruck wechselt von der Klima- und Energiemodellregion Donau-Böhmerwld zur öGIG, einer 100-Prozent-Tochter der Allianz Gruppe, die sich dem Glasfaser-Ausbau im ländlichen Raum verschrieben hat. (Foto: öGIG)
Johannes Großruck wechselt von der Klima- und Energiemodellregion Donau-Böhmerwld zur öGIG, einer 100-Prozent-Tochter der Allianz Gruppe, die sich dem Glasfaser-Ausbau im ländlichen Raum verschrieben hat. (Foto: öGIG)

„Mitzugestalten und innovative Themen voranzubringen, zieht sich in meinem Lebenslauf wohl durch“, meint der 38-Jährige aus Aigen-Schlägl, der nach seinem Studium und Tätigkeiten im IT-Bereich sowie als Referent für den Mobilitäts- und Infrastrukturbereich der ÖVP Bundesparteizentrale zurück ins Mühlviertel kam und hier in den vergangenen fünf Jahren als Manager der KEM Donau-Böhmerwald aktiv war.

Zuversichtlich gestimmt

Bei der Österreichischen Glasfaser-Infrastruktur Gesellschaft (öGIG) wird er erster Ansprechpartner für alle oö. Gemeinden bei der Umsetzung des Ausbauprojektes sein. „Die aktuelle Marktdynamik im Bereich Breitbandausbau, kombiniert mit meiner Erfahrung als Regionalentwickler und dem wirtschaftlichen Potenzial eines Privatunternehmens, stimmen mich sehr zuversichtlich, hier in den nächsten Jahren viel bewegen zu können. Ich bin davon überzeugt, wir haben für die Region schon viel Gutes erreicht – jetzt wird es Zeit, die Dinge auch zu realisieren“, sagt Johannes Großruck. öGIG-Geschäftsführer Hartwig Tauber freut sich über das neue Teammitglied: „Mit Johannes Großruck haben wir den idealen Kandidaten für unser Vorhaben in Oberösterreich gewinnen können. Uns eint die Prämisse der partnerschaftlichen Entwicklung mit den Gemeinden sowie eine klare Hands-on- und Umsetzer-Mentalität.“


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