St. Martin schafft bilanzielle Autarkie in der Energieversorgung
ST. MARTIN. Durch die geplante Überdachung der Pendlerparkplätze in Stapfenedt und in Allersdorf mit Photovoltaik-Anlagen kann die Marktgemeinde zusätzlich nachhaltigen Strom erzeugen.
„Damit können wir die Energie für die gemeindeeigenen Einrichtungen von 500.000 kWh im Jahr selbst erzeugen und sind somit bilanziell autark“, berichtet Bürgermeister Manfred Lanzersdorfer.
Zudem werden auf dem Dach der Asphalthalle neuartige Hybridkollektoren, die Strom und Warmwasser erzeugen, installiert. Neue Pumpen reduzieren den Energieverbrauch beim Freibad. Schon jetzt gilt die Marktgemeinde als Vorreiter in Sachen nachhaltige Energie: Zum dritten Mal informierte sich eine internationale Delegation über die realisierten Projekte.
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