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Raiffeisenbank Mittleres Mostviertel blickt optimistisch in die Zukunft

Claudia Brandt, 14.09.2021 17:37

BEZIRKE MELK/SCHEIBBS. Eine Bilanz des vergangenen Jahres zog die Raiffeisenbank Mittleres Mostviertel bei ihrer Generalversammlung in Wieselburg.

V.l.: Direktor Kurt Moser, stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender Johann Kamleitner, Gastredner Michael Höllerer (Raiffeisen Bank International AG), Obmann Leopold Gruber-Doberer und sein Stellvertreter Herbert Leichtfried sowie Direktor Leopold Grubhofer. (Foto: Raiffeisenbank Mittleres Mostviertel)

Im NV-Forum der Messe Wieselburg konnte die Raiffeisenbank Mittleres Mostviertel über 300 Gäste begrüßen, darunter zahlreiche Ehrengäste aus Politik und Wirtschaft. Das Geschäftsergebnis 2020 lag nach eigenen Angaben deutlich über dem Durchschnitt der niederösterreichischen Raiffeisenbanken. „Wenn man die Umstände bedenkt, die das Jahr 2020 auch für Banken mit sich brachte, ist das ein ausgezeichnetes Ergebnis“, so Obmann Leopold Gruber-Doberer. Erfreulich ist laut dem Obmann, dass die Eigenmittelquote höher als gesetzlich vorgeschrieben sei. Die Raiffeisenbank sei in vielerlei Hinsicht für etwaige Verschärfungen der Auflagen gerüstet.

„Größter Nahversorger der Region“

Mit einer Bilanzsumme von 1,89 Milliarden Euro zählt die Raiffeisenbank Mittleres Mostviertel zu den größten Primärbanken am Raiffeisensektor in Österreich. Direktor Leopold Grubhofer betonte: „Die Größe allein macht es nicht aus. Es ist wichtig, ein stabiler Partner in der Region zu sein.“ Sowohl im Bereich der Einlagen als auch der Ausleihungen wurden deutliche Steigerungen erzielt. „Wir betreiben im Genossenschaftsgebiet mehr Bankstellen und Bankomaten als alle Mitbewerber zusammen. Wir sind am Bankensektor der größte Nahversorger in der Region“, ergänzte Direktor Kurt Moser. Ein wichtiger Schritt für das Institut ist die Errichtung des neuen Bürogebäudes in Wieselburg. In den nächsten Wochen wird mit dem Bau begonnen, die Fertigstellung ist für Ende 2022 geplant.


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