Sonntagberger Theaterstadel: "Endlich san d‘Weiber furt" UPDATE (11. März): Premier abgesagt, Termine stehen!
SONNTAGBERG. Es wird schon eifrig geprobt auf den Brettern, die die Welt bedeuten, damit bei der Premiere am Freitag, 20. März 2020, in der Festhalle Rosenau alles glattgeht.
Unter der Regie von Christian Almer kommt das Lustspiel von Marianne Santl insgesamt sechs Mal zur Aufführung.
Zum Inhalt
Der Frauenbund fährt für ein Wochenende in die Stadt – was für die zurückbleibenden Männer nichts anderes als sturmfreie Bude bedeutet. Sie hecken einen wilden Plan für den Samstagabend aus. Gesellige Runde, viel Bier – und sogar eine Stripperin soll kommen. Zuerst droht der Plan zu kippen, denn die Damen wollen plötzlich, dass ihre Männer doch noch mitfahren – aber eine akute „Krankheitswelle“ kann dies gerade noch verhindern. Leider haben die Ehemänner nicht mit der Findigkeit ihrer Frauen gerechnet, die einen Kontrollschlachtplan erarbeitet haben. Zuerst rauscht schon mal die Tante an und nistet sich in das bereits in Vorbereitung befindliche Sündennest ein. Dann hat noch die Schwester des Pfarrers ihre Anweisungen bekommen. Einzig und allein der Sohn freut sich, da er für allerlei Gefallen Bestechungs- oder Schweigegeld kassieren kann. Allerdings war ihm dabei nicht bewusst, dass er unausweichlich die Stripperin mimen muss. Ein Sodom und Gomorrha der besonderen Art finden die überraschend und viel zu früh heimkehrenden Damen zu Hause vor …
Vorverkauf bereits gestartet
Karten (VVK 13 Euro) für die vergnüglichen Aufführungen sind im Kaufhaus Wimmer in Rosenau, in der Bäckerei Mooshammer in Böhlerwerk und bei „Gerti“s 4Haareszeiten“ in Kematen erhältlich.
UPDATE (11. März): PREMIERE ABGESAGT!
Die Premiere am Freitag, 20. März, wurde aufgrund der Maßnahmen gegen das Coronavirus abgesagt. Die Aufführungen zu den weiteren Terminen finden nach jetzigem Stand reglementiert auf 90 Besucher pro Vorstellung statt. Die bereits verkauften Premierenkarten werden rückerstattet oder können gegen Eintritte plus Rückerstattung von drei Euro getauscht werden.
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