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Steyrer Trio taucht in Malaysia in die große Formel-1-Welt ein

Robert Hofer, 27.09.2017 09:15

STEYR. Beim Projekt „Formula 1 in Schools“ kämpfen 52 Teams aus 25 Ländern um den Titel. Jenes aus Österreich rechnet sich gute Chancen aus

  1 / 2   Von links: Benedikt Bräu, Paul Stöcher, Anna Geist, Benedict Wolff, Simen Martinsen und Daniel Guger Foto: BWT Swift

Wenn sich Lewis Hamilton und Sebastian Vettel am Sonntag, 1. Oktober, in Malaysia um wichtige Punkte im WM-Duell matchen, sind auch Schüler der HTL Steyr hautnah dabei. Sie fiebern aber vielmehr ihrem eigenen Bewerb entgegen. „Formula 1 in Schools“ ist ein weltweites Programm, bei dem Schüler zwischen neun und 19 Jahren nicht nur Miniaturexemplare von Autos entwickeln und konstruieren, sondern auch Aspekte von Marketing und Management kennenlernen.

HTL-Schüler tüfteln am Fahrzeug

Das österreichische Team BWT-Swift besteht aus Benedict Wolff (Sohn von Mercedes-Motorsportchef Toto Wolff), Anna Geist und Simen Martinsen von der Vienna International School sowie einem Trio der HTL Steyr. Paul Stöcher (18) aus St. Ulrich ist der Autodesigner, Daniel Guger (18) aus Schiedlberg ist als Herstellungsingenieur und Analyst tätig, Benedikt Bräu (17) aus St. Peter kümmert sich um Forschung und Entwicklung. Zudem ist Moritz Rettensteiner (18) aus Sierning unterstützend in Malaysia dabei.

Mini-Auto fährt 80 km/h

Das 18 Zentimeter lange und 50 Gramm leichte Mini-Formel-1-Auto wird von einer handelsüblichen Sodapatrone angetrieben. Auf einer Strecke von 20 Metern erreicht es eine Höchstgeschwindigkeit von 80 km/h.


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