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Jagdhunde-Präsentation in Reichenau: Mit 26 Hunderassen geht es auf die Jagd

Michael Klaffenböck, 06.05.2024 08:00

REICHENAU. Im Gasthaus Seyrlberg in Reichenau im Mühlkreis fand die jährliche Jagdhundepräsentation statt. Vorgestellt wurden dabei von Ehren-Bezirksjägermeister Franz Burner und Bezirkshundereferent Michael Carpella 26 verschiedene Jagdhunderassen.

Am 24. April fand im Gasthaus Seyrlberg in Reichenau im Mühlkreis die jährliche Jagdhundepräsentation statt. (Foto: Sonja Carpella)

Der Einsatz von Jagdhunden basiert auf klaren gesetzlichen Regelungen. Laut oberösterreichischem Jagdgesetz muss für jedes Jagdgebiet bis 1.500 Hektar ein „brauchbarer“, also bestens ausgebildeter, Jagdhund zur Verfügung stehen. Die Erfüllung des gesetzlichen Auftrages beinhaltet vor allem das rasche Auffinden des Wildes nach dem Erlegen oder bei Verkehrsunfällen. In Urfahr-Umgebung gibt es 160 geprüfte Jagdhunde. 30 weitere Jagdhunde sind in Ausbildung, die auch ein fundiertes Wissen der Hundeführer erfordert. „Nur gemeinsam sind sie eine Einheit, die einer gemeinsamen Leidenschaft nachgeht: der Jagd“, weiß Bezirkshundereferent Michael Carpella.

„Unsere 160 gut ausgebildeten Jagdhunde in Urfahr-Umgebung sind unersetzbare Helfer in den 48 heimischen Revieren“, bedankt sich Bezirksjägermeister Sepp Rathgeb für die umfassende Ausbildung.


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